NAME: Lavinia Obscurité SPITZNAME: Manche nennen sie Nia, andere versuchen es auch mal mit Lav, oder Lavi, doch dies tut man nur auf eigene Gefahr. GEBURTSTAG: 21.04. 1961 GEBURTSORT: Dijon, Frankreich WOHNORT: London HAARFARBE: schwarz AUGENFARBE: ein stechendes blaugrau GRÖßE: 1, 67 m BESONDERE MERKMALE: keines BERUF: Schüler HAUS: Slytherin KLASSE: 6. Klasse VATER: Franck Obscurité/ 40 Jahre/ Zauberer/ Zaubereiministeriumsangestellter Vor etwas mehr als drei Jahren, zog Franck Obscurité mit seiner Familie vom französischen Dijon nach London. Gewisse Umstände veranlassten ihn dazu, doch durch seine Arbeit im französischen Zaubereiministerium hatte er mit dem neuen Land und der neuen Sprache keine Probleme. In Frankreich war er schon in der internationalen Abteilung beschäftigt und so ist es kein Wunder, dass er auch hier in London sofort eine Stelle im Zaubereiministerium in der Abteilung für internationale magische Zusammenarbeit gefunden hat. Beschäftigt ist er dort in dem internationalen Büro für magisches Recht. Franck ist ein sehr strenger und ernster Mann, der seine Interessen auch bei seiner Familie immer durchzusetzen weiß. Schon immer war er fasziniert von den dunklen Künsten und so kam es, dass er schon sehr früh ein Anhänger Lord Voldemorts wurde, und für ihn anfangs noch in Frankreich tätig war. MUTTER: Cécile Obscurité/ 38 Jahre/ Hexe/ ehemalige Journalistin, jetzt Hausfrau Cécile ist ebenfalls sehr streng und die Erziehung ihrer beiden Kinder lag schon immer mehr in ihren Händen, als in denen ihres Mannes. In Frankreich war sie eine bekannte Journalistin, doch nach dem Umzug nach London, hat sie die Arbeit aufgegeben und kümmert sich nun vollends um ihre zwei Töchter und die sozialen Kontakte der Familie. Hausfrau wäre vielleicht die falsche Bezeichnung, da sie wohl doch eher den Hauselfen in ihrem Anwesen die Arbeit überlässt. Wie ihr Mann, ist Cécile der schwarzen Magie ganz und gar verfallen und ist ebenfalls schon sehr früh eine Todesserin geworden und ist es bis heute mit Herz und Seele. Geschwister: Lielle Obscurité, 9 Jahre Lielle ist die kleine Schwester von Lavinia und lebt natürlich zu Hause bei ihren Eltern. Es ist wohl schon klar, dass sie ebenfalls nach Hogwarts kommen würde, sobald sie alt genug war. Im Moment bekommt sie noch Privatunterricht in den grundlegenden Dingen wie Lesen und Schreiben. Lavinia liebt ihre kleine Schwester über alles und vermisst sie in der Zeit, in der sie in Hogwarts ist, sehr. Verwandtschaft: Der Großteil der Verwandtschaft Lavinias lebt noch in Frankreich, auch wenn einige schon angekündigt haben, ebenfalls nach London zu kommen, zum Beispiel ihre Großeltern Philippe und Francoise. Die Obscurités legen sehr viel Wert auf Familienzusammenhalt und so gibt es fast monatlich immer ein Familientreffen, bei dem Lavinia meistens leider nicht dabei sein kann. Besonders zu Philippe und Francoise hat Lavinia ein sehr gutes Verhältnis und sie freut sich schon auf den Tag, an dem die beiden endlich nach London ziehen werden. Lavinias Eltern sind die einzigen der Familie Obscurité, die in den Todesserkreis aufgenommen worden waren. Doch Lavinia glaubt, das Lord Voldemort und ein Teil seiner Anhänger zu werden, der bedeutenste Grund für ihre Großeltern ist, nach London zu kommen. STÄRKEN: - zielstrebig - schnelle Auffassungsgabe - nicht auf den Mund gefallen - intelligent - ungesagte Zauber - selbstbewusst - Durchsetzungsvermögen SCHWÄCHEN: - arrogant - stur - rücksichtslos - hinterlistig - Heilzauber - leicht reizbar - ihre Familie HOBBIES: Lavinias größtes Hobby ist wohl die schwarze Magie. Sie versucht sich alles darüber selbst beizubringen, schleicht nachts des Öfteren in die Verbotene Abteilung der Hogwartsbibliothek, um dort Bücher über Schwarzmagisches "auszuleihen", sofern sie etwas findet. Sie will es einfach ihren Eltern Recht machen und in deren Fußstapfen treten. Mode und Schmuck sind ebenfalls ein Hobby von ihr. Sie achtet sehr auf ihr Äußeres und verbringt auch viel Zeit damit, neue Trends an sich auszuprobieren oder selbst etwas Neues zu kreieren. Außerdem zeichnet Lavinia sehr gern und es ist ein toller Zeitvertreib für sie. CHARAKTER: Lavinia ist ein komplizierter Charakter. Wer nicht weiß, wie er mit ihr umzugehen hat, sollte es besser gleich lassen. Kritik an ihrem Äußeren verträgt sie schonmal gleich gar nicht, denn sie ist arrogant und macht daraus auch absolut keinen Hehl. Sie selbst würde das wohl nicht als Schwäche von sich bezeichnen, denn was war schon dabei, wenn man eben wusste, dass man gut aussah und damit einiges erreichen konnte? Sie kann allerdings sehr schnell wütend werden, und wenn dies geschieht, sollte man ihr besser aus dem Weg gehen. Wenn sie eines gelernt hat in Hogwarts, dann ist es, dass Gryffindors die erklärten Feinde waren und das lässt sie sie auch immer wieder spüren. Sie liebt es nahezu, irgendwelche Gryffindors zu schikanieren. Kleine Gemeinheiten - zumindest jetzt noch. Sie durfte allerdings nicht zu sehr auffallen, denn sie wollte ihren Schulabschluss mit Bravour bestehen. Schließlich wartete nach der Schulzeit eine große Aufgabe auf sie. Um jeden Preis wollte sie Todesserin werden, genauso wie ihr zweitgrößtes Vorbild Bellatrix Black. Doch Bella, wie sie von vielen genannt wurde, ist nicht einfach nur eine Todesserin, sie ist die rechte Hand Lord Voldemorts und genau das will Lavinia auch werden. Nicht nur, weil sie den dunklen Lord verehrt, sondern weil es ihre Eltern mit sehr großem Stolz erfüllen würde. Und nichts würde Lavinia glücklicher machen. Lavinia kann, wenn sie will, natürlich auch höflich und zuvorkommend sein, so gibt sie sich zumindest vor den Lehrern. Doch hintenrum, wenn es kaum einer mitbekommt, ist sie eine richtige Schlange. Nicht umsonst kam sie in das Haus Slytherin. Vertrauen sollte man ihr nicht zuviel entgegen bringen, irgendwann ergab sich schon noch eine Gelegenheit, wie sie dies ausnutzen konnte. Natürlich hatten ehrliche und loyale Freunde bei ihr da nichts zu befürchten. Doch hiermit waren wohl nur Schüler aus ihrem Haus gemeint. Wenn Lavinia sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann geht sie womöglich auch über Leichen, um zu ihrem Ziel zu gelangen. Sie ist und bleibt ein Sturkopf, was ihr wohl schon in die Wiege gelegt worden war. Doch natürlich hat Lavinia auch eine andere Seite. Sie ist sehr kreativ, was sich in Form von Zeichnen äußerte. Sie liebt es, neue Kleider zu entwerfen und sie auf Pergament zu bringen. Modebewusst ist wohl ihr zweiter Vorname, denn sie weiß ganz genau, was ihr steht und was nicht. Sie geht nicht unbedingt immer mit den neuesten Trends, sondern hat ihren eigenen Stil, auch wenn sie sich absolut nicht davor scheut auch Neues auszuprobieren. Freundinnen von ihr, werden wohl auch mal darunter leiden müssen, als Modepüppchen herzuhalten und sich von Lavinia neu einkleiden zu lassen. Lavinia ist ganz bestimmt nicht auf den Mund gefallen. Sie sagt ihre Gedanken und Meinungen meistens geradeheraus und es kümmert sie nicht, ob sie ihr Gegenüber damit verletzen könnte. Doch sie kann sich nicht nur verbal sondern auch nonverbal, in Form von ungesagten Zaubern sehr gut wehren. Sie hat ein Talent dafür, einen Zauberspruch nur denken zu müssen, damit er wirkt. Natürlich ist sie noch kein Ass darin, doch zumindest schon mal auf dem besten Weg dahin. Alles in Allem haben loyale Slytherins wohl am wenigsten vor ihr zu befürchten, Gryffindors dafür am meisten. Wenn Lavinia merkt, dass einer ihrer Mitschüler von den dunklen Künsten nicht abgeneigt ist, dann tut sie wohl alles dafür, um diesen Mitschüler noch mehr auf die richtige - ihre richtige Bahn zu führen. In dieser Hinsicht ist es ihr auch egal, aus welchem Haus dieser Schüler kommen mag. Hauptsache Reinblut und talentiert. Was Lavinia absolut nicht ausstehen kann, sind Spinnen. Sie hasst diese Viecher wie die Pest. Nicht, dass sie Angst davor hätte (und wenn, dann würde sie es nicht zugeben), aber sie waren tolle Übungsobjekte um Unverzeihliche Flüche daran auszuprobieren. Jedoch würde Lavinia diesen Wesen nie näher als zwei Meter kommen. Was Lavinia noch nicht leiden kann, sind Menschen die meinen, etwas Besseres zu sein. Zwar sagt man ihr genau diese Eigenschaft nach, doch Lavinia meint nicht nur, dass sie etwas Besseres ist, als viele ihrer Mitschüler, sondern sie weiß es. Ihre Vorlieben liegen ganz klar in der dunklen Magie, doch auch auf ihr schwarzes heiliges Getränk, auch Kaffee genannt, kann sie nicht mehr verzichten. Außerdem liebt sie es natürlich, neue Kleider einkaufen zu gehen und so sehnt sie immer jedes Hogsmeadewochenende herbei. HAUSTIER: eine Schleiereule namens Cara ZAUBERSTAB: 10 3/4 Zoll, Weißbuchenholz, Drachenherzfaser BLUTSTATUS: Reinblut GESINNUNG: potentielle Todesserin, also böse Klassifizierung (Vampir, Werwolf, ect.): Hexe in Ausbildung KINDHEIT Lavinia wuchs sehr behütet in Frankreich, genauer genommen in Dijon auf. Bis zu ihrem siebten Lebensjahr war Lavinia ein Einzelkind und das nutzte sie auch voll aus. Sie bekam immer alles was sie wollte, doch sobald ihre kleine Schwester Lielle auf der Welt war, musste Lavinia lernen, auch einige Dinge zu teilen. Anfangs konnte Lavinia absolut nicht damit umgehen, dass sie nun eine kleinere Schwester hatte, die nun auch noch allem Anschein nach mehr im Mittelpunkt stand als sie. Doch Lavinia begriff relativ schnell, dass Lielle eben noch jünger war und mehr Dinge und Aufmerksamkeit benötigte wie sie selbst. Schon bald aktzeptierte Lavinia Lielle und von da an liebte sie ihre kleine Schwester über alles. Die Magie in Lavinia zeigte sich schon sehr früh. Im Alter von drei Jahren ließ sie das erste Mal ein Glas zerspringen, als ihr Lieblingsspielzeug kaputt gegangen war und von dem Moment an geschahen ihr lauter solcher Dinge. Aber alles andere wäre auch eine Schande für die Familie gewesen. Lavinia wurde schon von Anfang an beigebracht, wie wichtig Reinblütigkeit und Familienzusammenhalt waren. Und bis heute hat sie es nicht verlernt. SCHULZEIT Mit elf Jahren kam Lavinia auf die Zaubererschule Beauxbatons. Sie fand relativ schnell Anschluss und neue Freunde und nebenbei bekam sie zu Hause auch noch Englischunterricht, da ihr Vater international, aber vor allem in Großbritannien, tätig war und er fand, dass es wichtig war, dass auch seine Töchter diese Sprache konnten. Denn immerhin bekamen die Obscurités auch des öfteren britischen Besuch und was hätte es für einen Eindruck hinterlassen, wenn die Töchter des bekannten Obscuritéehepaares, kein Wort englisch konnten? Die Freundschaften, die Lavinia in Beauxbatons pflegte, währten jedoch nicht lang, denn schon nach der zweiten Klasse zogen die Obscurités nach London, wo Lavinia fortan Hogwarts besuchen sollte. Sie wurde dort Tests unterzogen, ob sie denn im Unterricht schon genauso weit war, wie ihre britischen Mitschüler und sie wurde dem Hause Slytherin in der alljährlichen Auswahlzeremonie zugeteilt. Schon vor ihrer Zeit in Hogwarts, wandten sich ihre Eltern mehr und mehr der schwarzen Magie zu, was auch der Grund war, warum sie nach London zogen. Denn dort begann ein schwarzmagischer Zauberer Anhänger um sich zu scharen, zu denen schon bald darauf auch Franck und Cécile Obscurité gehörten. Lavinia, die ihre Eltern auch immer als Vorbild sah, war natürlich immer mehr angetan von der dunklen Magie und je mehr sie darüber erfuhr und je mehr sie davon erlernte, desto größer wurde der Wunsch von ihr, selbst eine Todesserin zu werden. Im Unterricht war Lavinia stets aufmerksam und lernte fleißig mit. Es sei denn es ging um Heilzauber, da war sie definitiv eine Niete. So sehr sie sich auch anstrengte, es klappte einfach nicht. Natürlich, kleinere Verletzungen oder so bekam sie schon geheilt, aber die Anforderungen wurden größer und sie schaffte sie einfach nicht. Lavinia gehört zum guten Durchschnitt und sie wird weiterhin fleißig daran arbeiten, irgendwann zu den Besten zu gehören. Schließlich wollte sie vor dem Dunklen Lord mit ihren Leistungen glänzen. SCHREIBPROBE: Lavinia saß allein in ihrem Zimmer in dem Londoner Familienanwesen. Gedankenverloren hatte sie auf einem Blatt Pergament rumgekritzelt ohne wirklich zu wissen, was sie zeichnete. Die Linien hatten sich wie von selbst zusammengefügt, als würde ihr Stift ihre Gedanken in einem Bild widerspiegeln wollen. Sie schreckte aus ihren düsteren Gedanken hoch, als ihre Zimmertür aufgemacht wurde. Auf Lavinias Gesicht bildete sich ein kleines Lächeln, als sie ihre siebenjährige Schwester erblickte. "Was machst du? Mum sagt, ich soll dich zum Essen holen", meinte die kleine Lielle, ohne direkt ins Zimmer zu kommen. "Ich eh... ja ich komme", antwortete Lavinia und blickte auf ihre Zeichnung, nachdem ihre Schwester nur genickt und die Tür wieder geschlossen hatte. Sie erschrak schon fast, als sie sah, was sie eigentlich gezeichnet hatte. Es war ein fast perfektes Dunkles Mal. Ja, es spiegelte tatsächlich ihre Gedanken wider. Vor nicht mal einer Stunde hatten Lavinias Eltern beschlossen, dass ihre älteste Tochter alt genug war, um zu erfahren, weshalb sie eigentlich nach London gekommen waren. Lord Voldemort... der Name des Grundes, weshalb sie nun in Großbritannien lebte und nicht mehr in ihrem geliebten Frankreich, hallte immer wieder in ihrem Kopf nach. Natürlich hatte Lavinia gewusst, dass ihre Eltern den dunklen Künsten genauso wenig abgeneigt war, wie sie selbst, aber das hatte ihr doch einen kleinen Schock versetzt. Immerhin waren sie jetzt offiziell seine Anhänger. Und nur Voldemort allein wusste, was das noch zu bedeuten hatte. Voldemort war einer der dunkelsten und grausamsten Zauberer, von denen Lavinia je gehört hatte. Und doch faszinierte sie das gleichzeitig. Seine Meinung bezüglich der Reinblütigkeit stimmte mit Lavinias überein und auch seine sonstige Weltanschauung passte zu der von Lavinia. Sie hatte großen Respekt vor Voldemort, dass er sich traute, in einer Zeit von lauter Muggelgeborenen und Halbblütern, offen seine Meinung kundzutun und alles dafür zu geben, jeden anderen von seiner Meinung überzeugen zu wollen. Lavinia hatte einen Entschluss gefasst, der ihren Eltern mit Sicherheit mehr als nur gefallen würde. Sie dachten bestimmt, Lavinia wäre sauer oder so was, schließlich war sie nach den Erklärungen ihrer Eltern einfach ohne ein Wort in ihr Zimmer gegangen. Franck und Cécile waren ihr nicht gefolgt. Bestimmt war es ihre Mutter gewesen, die der Meinung war, Lavinia sollte erstmal in Ruhe nachdenken können und bestimmt hatte sich ihr Vater wieder grummelnd hingesetzt, denn sicher war er nach Lavinias Abgang sofort aufgesprungen und hatte ihr hinterherlaufen wollen. Lavinia musste lächeln. Sie war irgendwie stolz auf ihre Eltern, dass sie diesen großen Schritt gegangen waren und zeigten, auf wessen Seite sie standen. Der leichte Schock, der sie bei dieser Nachricht ereilt hatte, war eigentlich auch mehr darauf zurückzuführen, dass Lavinia enttäuscht war, weil ihre Eltern ihr das nicht schon früher erzählt hatten. Lavinia nahm das Blatt Pergament, auf dem sie gezeichnet hatte und hielt es sich an den Unterarm. Ja, das sah perfekt aus. Lavinia hatte das Dunkle Mal nur ein einziges Mal richtig gesehen und das war vor nicht mal einer Stunde gewesen. Auf den Unterarmen ihrer Eltern. Lavinia wusste noch nicht allzu viel über Lord Voldemort, doch sie nahm sich vor, heute Abend, wenn ihre kleine Schwester im Bett sein würde, ihre Eltern über ihn auszufragen. Sie wollte alles über ihn und seine Anhänger wissen. Mit einen Grinsen auf dem Gesicht nahm Lavinia ihren Zauberstab und zauberte ein Abbild ihrer Zeichnung auf ihren Unterarm. Das würde sie nachher ihren Eltern zeigen und würde somit schon die Reaktionen testen, wenn sie mit einem echten nach Hause kam. Lavinia hoffte, dass das direkt nach ihrem Schulabschluss geschehen würde. Oder vielleicht auch schon früher. AVATARPERSON: Amy Lee ZWEITCHARAKTER: Dominic Velten REGELN GELESEN jap ÜBERNAHME CHARAKTER/SET/STECKBRIEF: Darf dein Charakter/dein Set/dein Steckbrief im Falle deines Ausscheidens übernommen werden? Bei Buchcharakteren wird der Punkt Übernahme des Charakters, auch auf Wunsch nicht berücksichtigt. nein/nein/nein |
Zuletzt von Lavinia Obscurité am Mo Mai 10, 2010 9:07 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet