Through the Shadows
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Willkommen in der Zeit der Rumtreiber und Severus Snapes. Begleitet uns, wenn der dunkle Lord immer mehr an Macht erlangt. Kämpft auf Seiten des Phönixordens oder stürzt als Todesser alle ins Verderben.


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Joyce Ylva Ordway

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1Joyce Ylva Ordway Empty Joyce Ylva Ordway So Feb 20, 2011 8:27 pm

Joyce Ylva Ordway

Joyce Ylva Ordway
Hauself







Erzähl mir von dir



NAME: Joyce Ordway
SPITZNAME: Joy
GEBURTSTAG: 07.04.1961
GEBURTSORT: Folkstone
WOHNORT: Hogwarts/Folkstone
HAARFARBE: Braun
AUGENFARBE: Hellblau
GRÖßE: 1,66
BESONDERE MERKMALE: Meistens hat sie keine Lust, sich ordentlich zurecht zu machen. In letzter Zeit wird das sogar schlimmer. Wuschelige Haare und unsauberes Make-Up vom Vortag sind nicht selten geworden. Außerdem neigt sie dazu, spontane Gedanken oder wichtige Notizen, sich irgendwohin zu schreiben. Besten Falls auf die Hand oder den Arm, im Sommer auch mal auf das Bein, wenn sie eben gerade sitzt. Im schlimmsten Fall kann die Information auch auf der Kleidung landen.

BERUF: Schülerin
HAUS: Gryffindor
KLASSE: 7



Wie groß ist deine Familie?



VATER: Tyrone Ordway/arbeitet im Ministerium/ehemaliger Ravenclaw/sehr karriereorrientiert
MUTTER: Reva Ordway/Mädchenname Littlefield/hohe Angestellte im St. Mungos/ehemalige Gryffindor/gewinnorientiert
Geschwister: Justin Ordway/19/macht gerade seine Ausbildung im Ministerium/will seinen Eltern nacheifern, scheint aber dennoch sein Herz behalten zu haben
Verwandtschaft: Philladel Ordway/eine schräge Tante väterlicherseits, die am Rande Londons wohnt


Zeig mir wer du bist



STÄRKEN:
+ Natürlich hat sie den berühmten Gryffindormut. Sie kennt keine Angst, vor gar nichts. Dinge, die ihr Respekt einflößen sind auch dann keine Hemmschwelle mehr, wenn man sie nur lang genug trietzt. In der Regel, braucht man dafür aber nicht lange.
+ Joyce ist ehrgeizig. Wenn sie etwas angefangen hat, beendet sie es auch. Auch bei Hausaufgaben hat sie diese Philosophie, eigentlich bei allem.
+ Sie kann schnell Leute einschätzen. Meistens liegt sie auch richtig. Zwar weiß sie natürlich nicht, welche genauen Wortlaute in den Köpfen anderer vor sich gehen, aber sie ist geübt darin, in Mimik und Gestik zu lesen.
+ Aufopfernd wie sie ist, würde sie alles für Leute tun, die ihr wichtig sind. Da kommt ihr unbegrenzter Mut ganz recht, für ihre Freunde würde sie im wahrsten Sinne des Wortes durchs Feuer gehen.
+ Ohne Frage ist Joyce selbstbewusst. Man kann ihr einfach nichts sagen, was sie nicht eiskalt wegsteckt. Was andere als arrogant empfinden mögen, nennt sie Selbstvertrauen. Daher stört es sie auch nicht, wenn sie nicht perfekt aussieht.

Im Unterricht ist sie leicht ablenkbar, engagiert sich aber inbrünstig für Dinge, die sie interessieren. Das wären zum einen Pflanzenkunde und Zaubertränke. Aber auch Geschichte und alte Runen faszinieren sie.

SCHWÄCHEN:
- Ihr Gryffindormut ist auch als Übermut zu verstehen. Sie sieht Grenzen und Schranken nicht und überschreitet sie ohne Gnade. Ob es nun Dinge sind, die man einfach nicht sagen oder Sachen, die man lieber nicht tun sollte. Sie sieht keine Hemmungen und kann dann auch nicht nachvollziehen, warum sich andere über sie aufregen.
- Manchmal wird ihr Drang, Dinge zu Ende zu bringen, zum Zwang. Dann will sie auch alle anderen motivieren, mitzumachen und wird schnell aufdringlich. Dabei hat sie aber immer nur das Ziel der Sache im Kopf und meint es eigentlich nur gut.
- Wenn sie sich von jemandem erst einmal ein Urteil gebildet hat, ändert sie es nicht wieder. Vorurteile gehören dazu, auch wenn sie nicht gleich jedem Tratsch und jedem Ruf glaubt, so lässt sie sich doch schneller von solchen Sachen beeinflussen, als sie sich eingestehen möchte.
- Joyce neigt zum Jähzorn. Sie sucht gerne Herausforderungen und will immer mit dem Kopf durch die Wand. Getreu dem Motto: Mach die Tür zu, ich will da durch!
- Schnell überschätzt sie sich und ihre Kräfte. Ob im Unterricht, auf Partys oder was die Geduld anderer mit ihr angeht. Da sie Grenzen blindlinks überschreitet, merkt sie auch dann meist nicht, wenn es schon zu spät ist.

Wenn sie mit etwas nicht gut im Unterricht klar kommt, dann sind das solche Irrsinssachen wie Astronomie und Wahrsagen. Alles Humbug. In Verwandlung hängt sie sich auch nicht so rein, wie sie eventuell könnte.
In den restlichen Fächern ist sie immer plus-minus Mittelmaß.

HOBBIES:
Sie schwimmt sehr gerne, aber nicht viel. Lesen würde sie auch, wenn es mal was spannendes gäbe. Und da sie Bücher nicht mehr aus der Hand legt, bis sie diese durch hat, fängt sie keine mehr an. Zur Sicherheit.
Ansonsten hat sie nichts, was sie ein Hobby nennen würde.

CHARAKTER:
Aufgrund dem Dilemma daheim ist Joyce immer mehr dazu verleitet zu rebellieren. Unbewusst will sie damit ihre Eltern erreichen und endlich vernünftige Aufmerksamkeit bekommen, anstatt immer diese bescheuerten Intrigen und Erpressungen mit tollen Geschenken.
Sie erzählt in der Schule und auch sonst allerdings keinem was davon, außer vielleicht ihrer Freundin Lily, aber dann nur nebenbei einen kleinen Satz, den man nicht richtig deuten kann.
Sie neigt zu Zynismus und Sarkasmus, mitunter auch Ironie. Unverblühmt zeigt sie somit ihrer Umgebung, was sie von ihr hält.
Im Kontrast zu ihrer doch sehr eigensinnigen Art, ist sie unglaublich verschmust. Sie nimmt gern viel Nähe und körperlichen Kontakt ein und hängt sich gern an Freunde dran. Das ist wörtlich zu nehmen. Gerne kann sie stundenlang mit Lily einfach nur zusammen am See liegen, ein wenig kuscheln und sich Mädchendinge erzählen.
Jocye' impulsive Seite verhilft ihr oft auch dazu, sich mit Jungs an zu freunden, da sie mitunter auch zu ähnlichen Extrimitäten neigt.
Tief in ihrem Inneren würde sie sich aber immer als sehr sanftes Lamm bezeichnen. Die stolzen wie störrischen wilden Hörner sieht sie mitunter nicht.

Sie hat die Eigenart nicht nur zynisch zu sein, sondern auch in Bildern zu reden. Vor allem, wenn es ums Essen geht. Denn sie kombiniert wahnsinnig gerne verrückte Sachen, erfindet irgendwas neues und gibt dem Rezepten dann seltsame Namen. Und gerade dann merkt man gut, wie sie viel in Bildern denkt. Eigene Kreationen in Sachen Zaubertränke sind allerdings eher wilde Versuche der Zerstörung. Bestes Beispiel war der Trank, der Küken bunt machen sollte. Am Ende war es ein sehr trauriges Ostern gewesen.


Deine Magie



HAUSTIER: Rabe Nevermore. Vermutlich männlich.
ZAUBERSTAB: Weißdornholz, Veela-Haar, 14 1/4 Zoll
BLUTSTATUS: Mutter war Mischblut, Vater rein
GESINNUNG: gut (mit bösem Potential)
KLASSIFIZIERUNG : Hexe


Erzähl mir deine Geschichte


KINDHEIT Ihre Kindheit verbrachte sie die meiste Zeit damit, Prinzessin zu spielen. Die Hauslehrerin und die Nanny waren dabei gern gesehene Spielkameradinnen. Ansonsten hatte sie nur die Gesellschaft der magischen Nachbarschaft, die in Folkstone aber eher rar ist.
Schon früh, kümmerten sich ihre Eltern am liebsten mit materiellen Dingen um ihre Tochter. Die wenigen Erinnerungen, wie sie alle zusammen im Sommergarten an einem Tisch zum Kaffee saßen oder zusammen sich an einem langen Winterabend Spiele ausdachten, sind wenige. Aber mit die kostbarsten, die Joyce besitzt.
SCHULZEIT Dass sie schließlich nach Gryffindor kam, machte Joyce ungemein stolz. Sie bildete sich viel darauf ein, dass sie im Haus ihrer Mutter war. Doch bereits bei ihrem ersten Besuch daheim musste sie feststellen, dass das eigentlich keinen interessierte. Ihre Eltern waren zwar viel zu Hause, nur für sie, wie sie ihr ständig versicherten, aber sie zeigten auf einmal eine abweisende Art einander gegenüber. Joyce dachte zuerst, es sei, weil sie nicht im Haus ihres Vaters war, Ravenclaw und wollte zum Ausgleich mehr lernen. Doch auch bei den nächsten Ferien war es nicht besser. Also war es diesmal vielleicht umgekehrt und sie begab sich absichtlich in Gefahren, um mutig zu wirken. Dass sie dabei vier Schulregeln und sich drei Rippen brach, interessierte die Eltern nur in soweit, sich gegenseitig Vorwürfe zu machen. Joyce erinnert sich noch gut, wie sie zu Hause stumm auf der Couch gesessen hatte und ihren Eltern dabei zusah, wie sie sich erst die schlimmsten Worte und dann die teuersten Gegenstände entgegen warfen.
Seit dieser Zeit wurde es daheim nur noch schlimmer und Joyce begann zu verstehen, dass die Aufmerksamkeit ihrer Eltern nicht leicht zu gewinnen war. Dass ihr das egal sei, hatte sie sich im Laufe der Jahre immer mehr eingeredet, doch ihr Verhalten, das immer auffälliger und schlimmer wurde, zeigte das Gegenteil.
Nun ist sie bald aus der Schule raus und weiß noch nicht einmal ansatzweise, ob sie dem Drängen ihres Vaters nachgehen und sich beim Ministerium bewerben sollte, wie ihr Bruder, oder lieber ihrer Mutter den Gefallen tut und im St. Mungos studieren würde.



Was noch bleibt



SCHREIBPROBE:
Lachend saß Jocye vor dem Spiegel im Mädchenschlafzimmer. Neben ihr suchte Lily gerade ein passendes Outfit raus. Sie scherzten und alberten und lästerten über Lehrer wie Schüler. Es war schön mit Lily, das war es immer.
„Hör mal, wenn du in deinem Haufen nichts gescheites findest, mein Kleiderschrank ist eine volle Wiese, mit Blumen aus den tollsten Klamotten. Also spiel ruhig Bienchen und sammel Honig.“ Sie zwinkerte ihr zu und machte sich weiter daran, die Wimpern in einem dunklen Rot zu färben. Die Schminke bekam sie immer von Lils, welche sie jedes Mal allerdings dazu zwingen musste, überhaupt Schminke zu kaufen, während sie dieser im Ausgleich dafür regelmäßig Klamotten aufdrückte. Was auch gar nicht so schlecht war, denn Lilys Geschmack ließ etwas an … nun ja, an aufregender Weiblichkeit missen. Aber diese Meinung kannte die Rothaarige bereits von Joyce.
Lily fand tatsächlich einen Rock, der ihr gefiel, den sie aber lieber mit ihren eigenen Sachen weiter kombinierte. „Wo bekommst du eigentlich immer diese ganzen Sachen her?“ fragte sie.
Joyce musste schmunzeln, das war eine Höflichkeitsfrage, aber ihrer Freundin tat sie den Gefallen und zog sie nicht auf. Jedenfalls nicht direkt.
„Weißt du, letzte Sommerferien hab ich mir ein Radar ins Auge implantieren lassen. Wenn etwas schick ist, leuchtet es für mich rot auf.“ Sie sagte das, als meinte sie es ernst, doch ein Blick zu Lily und sie wusste, dass sie sich verstanden und so grinsten sie sich einfach kurz zu. „Das nächste Mal nehm ich dich mit, okay?“
„Nach den UTZ vielleicht? So als Feier?“
Innerlich schluckte Joyce. Auf die hatte sie ja gar keine Lust. „Auf jeden Fall! Und davor schon, dass du wenigstens auf einem Ball mal punkten kannst.“
Den vorwurfsvollen Blick, kommentierte sie mit einem unschuldigen Lachen und machte sich weiter an ihre Wimpern.


AVATARPERSON: Michelle Trachtenberg
ZWEITCHARAKTER: nein
REGELN GELESEN ja
ÜBERNAHME CHARAKTER/SET/STECKBRIEF: wenn sie jemand will, klar





Zuletzt von Joyce Ylva Ordway am Mo Feb 21, 2011 10:59 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

2Joyce Ylva Ordway Empty Re: Joyce Ylva Ordway Mo Feb 21, 2011 8:12 am

Lana Isabelle Sky

Lana Isabelle Sky
Geist

Joyce bekommt mein Ja und Dee kann die arme Joyce verstehen - er hat lauter Tanten und Onkel die so ticken, wie Joyce Eltern. Beileid.

3Joyce Ylva Ordway Empty Re: Joyce Ylva Ordway Mo Feb 21, 2011 9:42 am

Dino

Dino
Admin

Ein Satz bei der Schulzeit ist ein wenig komisch "Dass ihr das egal sie, hatte sie sich im Laufe der Jahre immer mehr eingeredet, doch ihr Verhalten, dass immer auffälliger und schlimmer wurde, zeigte das Gegenteil."

Könntest du den noch richtigstellen?

Dann hast du auch mein Wob.

4Joyce Ylva Ordway Empty Re: Joyce Ylva Ordway Mo Feb 21, 2011 11:01 am

Joyce Ylva Ordway

Joyce Ylva Ordway
Hauself

Okei, ich habe es verbessert.

Danke schön :3

5Joyce Ylva Ordway Empty Re: Joyce Ylva Ordway Mo Feb 21, 2011 11:30 am

Dino

Dino
Admin

Ich wünsche viel Spass beim Posten :-)

Wenn du noch Fragen hast, kannst du dich gerne jederzeit melden.

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