NAME: Jack Johnson Whitefeather SPITZNAME: Jack reicht vollkommen, auch wenn seine ehemaligen Kollegen ihn scherzhaft Black Jack nennen GEBURTSTAG: 12ter April in 1911 GEBURTSORT: Swansea in England WOHNORT: Swansea, in dem Haus, in dem er schon aufgewachsen ist. HAARFARBE: dunkelgrau AUGENFARBE: graublaue Augen, die er an seinen Sohn Deorn weitergegeben hat GRÖßE: 1, 90 Meter und damit wirklich recht groß BESONDERE MERKMALE: Einen tattoowierten Panther auf der rechten Schulter. Diese Form trägt auch sein Patronus. Außerdem wirkt er auch sehr imposant und Respekteinflößend, was auch schon fast als besonderes Merkmal gelten kann. BERUF: ehemaliger Auror und nun Leiter der Aurorenzentrale, mit der er sowieso eine Zweitehe führt. EHEMALIGES HAUS: Ravenclaw und stolz darauf. VATER: Lancester Whitefeather, von ihm hat Jacks Sohn Deorn seinen Zweitnamen. Jack und er kommen sehr gut miteinander aus und Jack hat seinen Vater immer gemocht und bewundert, auch wenn er mit dem Unternehmen, das dieser leitet, absolut nichts mehr zu tun haben möchte. Doch Lancester hat seinen Sohn, der neben ihm ja schließlich der einzige Hahn im Korb war, immer unterstützt, so also auch in seiner Entscheidung, Auror zu werden. MUTTER: Marion Whitefeather, geborene Dubois. Sie ist eine waschechte Französin und Veela – genau so benimmt sie sich auch. Man kann sie durchaus als extravagant bezeichnen und vom Verschleiß ihrer Ehemänner her erinnert sie sehr an Claire Zachanassian aus dem deutschen Theaterstück „Der Besuch der alten Dame“. Dennoch mag Jack seine Mutter mit allen ihren Ecken und Kanten, auch wenn er mit seinem Vater doch ein wenig besser auskommt. Geschwister: Zwei Schwestern, Cheyenne, Sharon und Andrea, die in der Unternehmerbranche tätig sind und eine Wellnesfarm eröffnet haben. Verwandtschaft: Seine Frau Rose. Sie kann, wenn sie will, ein ganz schönes Biest sein und mit ihr wird das Leben ganz sicher nicht langweilig. Auch sie ist eine Veela und das durch und durch. Natürlich liebt Jack sie, andernfalls wäre er wohl auch nicht mit ihr verheiratet, aber es macht ihm zum Teil auch einen diebischen Spaß, sich mit ihr zu kabbeln. Allerdings hört er spätestens dann damit auf, wenn sie ihm androht, zu kochen, denn sie mag zwar eine kleine Muse sein, doch Kochen und Rechnen geht bei ihr gar nicht. Auf diesen Gebieten versagt sein Engel gnadenlos. Sein Sohn Stephen. Oder scherzhaft, der „Erstgeborene“, da er einige Minuten vor Dee das Licht der Welt erblickte. Auch er war ein Ravenclaw, doch schlägt er eher dem weiblichen Teil der Verwandtschaft nach und hat sich im Whitefeather'schen Unternehmen etabliert, das er inzwischen führt. Mittlerweile ist er geschieden, hat eine Tochter, die ihn ab und zu besuchen kommt und für die er sich mit dem Unterhalt dumm und dämlich zahlen darf. Jack liebt seinen Sohn natürlich trotzdem, auch wenn er ihm etwas, ja...unähnlich geraten ist. Sein Sohn Deorn. Das Sorgenkind, das es fertig gebracht hat, zwei Kinder in die Welt zu setzen, mit einem Vergessenszauber belegt und dann auch noch entführt zu werden. Somit hat er nicht nur seine Kinder vergessen, sondern war auch glatt einmal zehn Jahre von der Bildfläche komplett verschwunden und hat Jack einige schlaflose Nächte und Sorgen bereitet. Lange Jahre hatte er Angst, dass ihm von Dee nichts weiter geblieben sein könnten, als Fotografien und eben die Enkel, denen er nicht einmal sagen konnte, dass er ihr Großvater war. Oder zumindest hörten die beiden ihn nicht. Nun jedoch ist Dee wieder aufgetaucht und glücklicher als in dem Moment, in dem Jack dies erfahren hatte, hätte er gar nicht mehr sein können. Sein Enkel Leon. Dees Ältester ist inzwischen schon volljährig, aber deswegen noch lange nicht vernünftig. Wie Jack ihm unterstellt, würde er alleine für graue Haare sorgen, wenn Jack nicht sowieso welche hätte. Seit längerem hat der ehemalige Auror den Verdacht, dass sein Enkel von dessen Stiefvater, Charles Noxville, der sich die Familie einfach unter den Nagel gerissen hat, ihn misshandelt, doch da Leon nichts sagt, kann er nichts beweisen. Jack findet, dass Leon Dee verdammt ähnlich ist, was ihn irgendwie nur teilweise amüsiert und auf der anderen Seite beinahe schon schockt, da die beiden sich ja zehn Jahre lang nicht einmal gesehen haben. Seine Enkelin Elena. Die Tochter von Dee und ein kleiner Kühlschrank, wie Jack manchmal im Spaß bemerkt. Sie nennt ihn im Gegensatz zu Leon nicht Grandpa, sondern spricht ihn mit Vornamen an. Im Gegensatz zu ihrem großen Bruder legt sie nicht unbedingt so großen Wert darauf, Ärger mit Charles zu bekommen und hält sich deswegen eher zurück. Allerdings hat dieser schmierige Idiot sie auch immer ganz gut von den Whitefeathers ferngehalten, wenn er es gekonnt hat. Nichtsdestotrotz ist auch Elena Jack ans Herz gewachsen. Seine Enkelin Marietta. Stephens bisher einziges Kind. Sie ist ein kleiner, putziger Wirbelwind, an den Stephen offenbar die Gene weitergegeben hat, die bei ihm gar nicht zum Ausbruch kamen. Mit ihren vier Jahren hält sie sich für schlauer als alle anderen, versucht immer allen alles zu erklären und wälzt sich lieber im Dreck, als drinnen mit Puppen zu spielen. Scherzhaft hat Jack einmal gefragt, ob sie nicht von Dee war, weil die diesem irgendwie ähnlicher schien. Allerdings war Stephen da doch ziemlich beleidigt. Marietta hängt mindestens so sehr an ihrem Opi wie dieser an ihr und die beiden können stundenlang miteinander Quatsch machen. STÄRKEN: Jack kann, wenn er will (und manchmal auch, wenn er nicht will) ziemlich autoritär wirken. Bekommt ein Auror einen Befehl von ihm, dann wird er diesen mit Sicherheit nicht in Frage stellen, denn dann hat er das zu machen. Da Jack ein verdammt guter Stratege ist, muss man das, was er anordnet auch nicht wirklich anzweifeln. Er hat am Ende sowieso Recht. Auch ist Jack sehr willensstark. Der Imperius, der ihn dazu bringt, zu gehorchen, muss erst noch erfunden werden und auch an sich ist sein Wille so gut wie unerschütterlich. Außerdem würde Jack für seine Familie wirklich alles tun. Er liebt sie sehr und ist ein richtiger Familienmensch. Er würde immer jedem von seinen Kindern, Enkeln oder anderen Verwandten zur Hilfe eilen, auch wenn das bedeutet, dass er weiterhin von Rose bekocht wird. Hinzu kommt, dass Jack ein verdammt guter Koch ist. Also dank ihm ist seine Familie immerhin nicht verhungert oder an einer Lebensmittelvergiftung gestorben. SCHWÄCHEN: Der gute Jack kann ein verdammt starrsinniger Esel sein. Wenn er einmal eine Meinung hat, dann hat er die und wenn die Erde dann ein Würfel ist, ist die Erde eben ein Würfel. Da gibt es dann gar nichts zu diskutieren. Auch mit seiner Bärbeißigkeit kommt nicht jeder aus und manche halten ihn daher fälschlicherweise für doch ziemlich ungehobelt, selbst, wenn das eigentlich absolut nicht der Fall ist. Geisteswissenschaften sind Jack ein Graus und in jeder Astronomie- und Alte Runen Stunde hat er sich wieder gefragt, wie der Sprechende Hut so dumm sein konnte und ihn nach Ravenclaw hatte stecken können. Dafür ist er jedoch brilliant im Umgang mit Tieren magischer und nicht magischer Art. Außerdem ist Jack doch ein klein wenig – okay, vielleicht auch ein bisschen mehr - arrogant. Da er eben viel kann und viel weiß, hält er sich bei manchen Themen für ein bisschen zu unfehlbar. Außerdem hat Jack eine geheime Knuddelmuff-Paranoia. Diese Viecher sind einfach zu lieb, als dass sie wirklich lieb sein können und Jack ist sich sicher, dass sie insgeheim planen, die Weltherrschaft an sich zu reißen. HOBBIES: Jack spielt für sein Leben gerne Zauberschach, was seinem Strategiesinn sehr zu Gute kommt. Außerdem liest er wahnsinnig gerne Zauberkrimis und streitet dann immer mit den Büchern, wer denn nun der Mörder ist. Das muss doch schließlich der Gärtner gewesen sein, das weiß doch jeder. Außerdem hat Jack aus der Not eine Tugend gemacht und kocht in seiner Freizeit. Vielleicht etwas ungewöhnlich für einen Mann und dann auch noch für einen Auroren, aber es macht ihm Spaß. CHARAKTER: Jack ist ein eigentlich umgänglicher und sehr freundlicher Mensch, wenn man nicht gerade den selten dummen Fehler begeht und einem seiner Familienangehörigen etwas antut. Denn dann kann er wirklich (und buchstäblich) zum Tier werden. Jack liebt seine Familie über alles und würde niemals zulassen, dass ihr irgendetwas passieren würde. Er könnte Stunden damit zubringen, mit seinen beiden großen Enkeln zu reden oder mit seinem kleinen Enkelchen zu spielen und seinen Sohn Deorn hat er in den zehn Jahren, in denen er unauffindbar gewesen war, so sehr vermisst, dass es fast schon körperlich weh tat. Er ist jemand, der sich sehr gut durchsetzen kann und dabei nicht einmal rabiat werden muss. Nein, Jack kann selbst einem Todesser mit ruhiger und gelassener Stimme erklären, wieso er jetzt besser gesteht als weiterhin zu schweigen. Außerdem ist Jack ein sehr mutiger Mann, der seine Stärke, wann immer er kann, auch an andere weiter gibt. Auch wenn er selbst unter dem scheinbar dauernden Verlust von Dee gelitten hat, so hat er immer seine Frau getröstet und sich um sie gekümmert. Auch für seine beiden Enkel Leon und Elena hat er immer versucht da zu sein und mehr als einmal hat er Charles Noxville alleine auf den Verdacht hin bedroht, dass er Elena und Leon schlecht behandeln könnte, bedroht. Doch so gutmütig und ruhig Jack sein kann, so wütend kann er werden, wenn es notwendig ist. Selbst mit dem Zaubereiminister persönlich legt er sich an, wenn dieser irgendeinen Mist beschließt, der Jack nicht in den Kram passt. Als der Minister die Suche nach Dee endgültig hat aufgeben lassen, hat dieser nicht nur eine lautstarke und wütende Rede vom eigentlich bedachten Leiter der Aurorenabteilung gehalten bekommen, sondern Jack wäre auch um ein Haar einfach selbst aufgebrochen, um Dee zu suchen. Dass sein verlorener Sohn ausgerechnet in diesem Moment wieder auftauchte, war eine glückliche Fügung und auch, wenn Jack nicht sofort zu ihm gehen konnte, so ist ihm ein Stein vom Herzen gefallen, den man von der Größe her glatt in Stonehenge aufstellen könnte. Jack ist allerdings auch sehr facettenreich. Wenn man glaubt, ihn zu kennen, so kann man alleine innerhalb einer Stunde schon unzählige weitere Charakterzüge an ihm entdecken, die man so vielleicht gar nicht erwartet hätte. HAUSTIER:ab und zu einen Vogel, aber das ist seine Frau...also zählt die wohl nicht wirklich ZAUBERSTAB:Kastanie und Veelafeder, dreizehn Zoll, eigenwillig und nur von ihm zu gebrauchen – ist ja seine Feder BLUTSTATUS:Halbblut GESINNUNG:as white as his name KLASSIFIZIERUNGHalbveela und Auror im Unruhestand KINDHEIT Jack verbrachte seine Kindheit in Swansea in der Nähe des Bristol Channels. Als Kind liebte er es, mit dem Rauschen des Meeres einzuschlafen und morgens mit dem gleichen Geräusch auch wieder aufzuwachen. Mit seiner aufgeweckten, abenteuerlustigen Art jagte er seinen Schwestern und seiner Mutter regelmäßig einen heiden Schrecken ein, wenn er wieder einmal eine Kröte oder eine Schlange mit nach Hause brachte. Er war ein typischer Junge, der gerne draußen spielte und dem es dabei ziemlich egal war, ob er nun den Sonntagsanzug oder die zerrissene Spielhose verdreckte. Außerdem liebte er es, seine Schwestern zu ärgern. Das war irgendwie so etwas wie eine geheime Passion von ihm. SCHULZEIT Jacks Schulzeit verlief relativ normal. Er wurde - was ihn bis heute angesichts seiner Abneigung gegen sämtliche Geisteswissenschaften verwundert - nach Ravenclaw einsortiert und dort fühlte der Junge sich auch auf Anhieb wohl. Zwar musste er während seiner Schulzeit oftmals sehr kämpfen, um seine Veelagene im Griff zu halten, doch er fand einige verdammt gute Freunde und eine heimliche Leidenschaft dazu, den Professoren Streiche zu spielen, während er auf die Schule ging. Er war nicht der beste und nicht der klügste aller Schüler, doch in Verwandlung und Zauberkunst glänzte er. Immerhin in diesen beiden Fächern schnitt er alles mit einem Ohnegleichen ab. Als er Hogwarts schließlich verließ, ging er nach Frankreich und erlernte dort den Beruf des Auroren. ERWACHSENEN LEBEN Jack lernte in Frankreich, wie man Schwarzmagier jagte und gefangen nahm. Er hatte immer für das Gute eingestanden und das wollte er auch zu seinem Beruf machen, auch wenn ihm die Bedingungen in England dafür nicht allzu geeignet erschienen. Während seiner Ausbildung lernte er auch Rose Delacour kennen, die er später heiratete. Sie war wie er eine Veela und wenn die beiden sich einmal stritten, dann konnte es durchaus passieren, dass buchstäblich die Federn flogen. Auch wenn sie beide mit der Geburt der Zwillinge Stephen und Deorn wesentlich ruhiger geworden waren. Jack war weiterhin Auror, widmete sich jedoch in jeder freien Minute seinen Kindern und liebte sie über alles. Er gab sich große Mühe, ihnen ein guter Vater zu sein, den sie mit jedem ihrer Probleme nerven konnten. Als Dee dann jedoch verkündete, dass seine Freundin schwanger war (und der Gute war da gerade einmal achtzehn!) war Jack dann allerdings doch leicht geschockt. Erfolgreicher Auror, mitten in der Blüte seiner Jobkarriere und - Großvater. Na klasse. Allerdings sollte dies nicht das letzte Mal gewesen sein, dass Dee ihn schockte, hatte dieser doch plötzlich vollkommen vergessen, dass er inzwischen zwei Kinder hatte und sogar inzwischen endlich einmal mit Elaine verlobt war. Damit nicht genug verschwand er schließlich ganz von der Bildfläche, da er und sein komplettes Aurorenteam in Deutschland gefangen genommen wurde. Jack hat das Gefühl, damals das ganze Land auf den Kopf gestellt zu haben, doch er hat niemals eine Spur von Dee gefunden, was ihn und seine Frau wirklich an den Rande ihrer Nerven gebracht hat. Auch wenn seine Enkel nicht wussten, dass sie von ihm waren, versuchte er, immer für sie da zu sein, schlug ihnen sogar vor, ihn Opa zu nennen (was ihn übrigens einiges an Überwindung kostete). Nun, wo sich alles aufgeklärt hat, fühlt Jack sich in jedem Fall besser und zuversichtlicher als die letzten zehn Jahre über. SCHREIBPROBE: Jack Whitefeather kam mit gerunzelter Stirn in die Küche. Die Zeitung lag auf dem Tisch, ein Teller, Brötchen, seine Lieblingsmarmelade, irische Butter und eine Tasse standen auf seinem Platz. Es roch herrlich nach Kaffe und genau das war es, was ihn irgendwie ein bisschen nervös machte. "Bist du nicht eigentlich zu alt, um mit dem Fußball die Fensterscheibe zu zerschießen oder vor den Augen der Nachbarn Quidditch zu üben?", fragte er seinen Sohn, der an der Kaffemaschine herumfuhrwerkte, misstrauisch. Ein wenig ertappt drehte Deorn sich um. "Öhm, nein, also ja, doch, natürlich bin ich zu alt für sowas, aber das hab ich ja auch nicht gemacht", plapperte der. Oha, da war jemand nervös. "Also?", fragte Jack und eine seiner Augenbrauen wanderte seine Stirn hoch. "Also...", Dee trat unsicher von einem Bein aufs andere. Er konnte seinem Dad offenbar nicht in die Augen sehen, was diesen nur noch stutziger machte. "Du hast doch nicht etwa geklaut?", fing Jack fast schon an, sich aufzuregen. Sein Sohn blickte nun etwaig empört, wenn er das richtig interpretierte. Unsicher setzte Dee an: "Weißt du... Elaine und ich haben für Mum eine sehr positive Nachricht. Aber, nun ... ich weiß, dass du das nicht so toll finden wirst und ich dachte mir, damit dir es leichter fällt, die Nachricht zu verdauen- mache ich dir das tollste Frühstück, was du je gesehen hast..." "Na das muss ja ne Nachricht sein...", brummelte Jack. "Also Ich bin schwanger ... nein- ich meine Elaine und ich sind schwanger - genauer gesagt, sie ist schwanger - ach du weißt schon, was ich meine...", haspelte Dee in einer Geschwindigkeit herunter, wie er sonst nur sprach, wenn er was richtig Schlimmes getan hatte. "Kaffe her, Junge", war alles, was Jack im ersten Moment heraus brachte. AVATARPERSON:Mark Harmon ZWEITCHARAKTER:Leon Whitefeather(!), Aron Blackthorn, James Potter, Kyra Leila Pyrites REGELN GELESEN jopp ÜBERNAHME CHARAKTER/SET/STECKBRIEF: NUR von Dee |
Through the Shadows