Through the Shadows
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Willkommen in der Zeit der Rumtreiber und Severus Snapes. Begleitet uns, wenn der dunkle Lord immer mehr an Macht erlangt. Kämpft auf Seiten des Phönixordens oder stürzt als Todesser alle ins Verderben.


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Emilie Tilrun Whitefeather

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1Emilie Tilrun Whitefeather Empty Emilie Tilrun Whitefeather Sa Jul 31, 2010 10:55 pm

EmilieTilrun Whitefeather

EmilieTilrun Whitefeather
Geist







Erzähl mir von dir



NAME:Emilie Tilrun Whitefeather

Emilie ist der Name, den sie von der Seite ihres Vaters bekommen hat. Dees verstorbene Lieblingstante hieß so und ihr zum Andenken wurde dies auch der Name seiner ältesten Tochter. Der Name bedetet zwar „die Nachahmende“, doch Em ist niemand, der es nötig hätte, irgendjemanden nachzumachen. Sie ist eine eigenständige Person und so verhält sie sich auch, einzig ihre Geburt hat sie wohl nachgeahmt, denn sie ist sieben Minuten jünger als ihr Zwillingsbruder.

Tilrun dagegen war der Namensvorschlag, den ihre Mutter angebracht hat und die Bedeutung dieses Namens ist doch eine ziemlich andere. Dieser Name bedeutet „Die Geheímes Wissende“ und das trifft durchaus zu. Emelie ist schon lange mit den Whitefeather- ehemals Noxvillegeschwistern befreundet und sie ist eine der wenigen Personen, die auch Leon nicht mit seinen Sprüchen über einen neuerlichen blauen Flecken oder die Art, wie er und Charles miteinander umgingen, hinweg täuschen konnte. So wusste sie also um das Geheimnis, das Elena und Leon wegen ihrer Familie hüteten.

Whitefeather dagegen ist ein Name, der sie nicht wie ihre beiden Vornamen schon ihr Leben lang begleitete, sondern, den sie erst später annahm. Zuvor hatte man sie tatsächlich im Waisenhaus mit Nachnamen „Doe“ genannt, da ihre Mutter darum gebeten hatte, ihren wahren Nachnamen nicht zu verraten. Mit dem Herausfinden ihrer wirklichen Identität jedoch nahm Em auch ihren wirklichen Nachnamen wieder an. Dieser entstand übrigens, weil diese Familie voll Halbveelas früher von ihren nicht magischen Mitmenschen für Engel gehalten wurde.

SPITZNAME:Einer ihrer Spitznamen ist ein simples „Em“, was laut Leon allerdings zu sehr nach einem „Ähm“ klingt, weswegen er ihr auch gleich noch einen anderen Spitznamen verpasst hat. Im Scherz nennt er sie manchmal „Ollie“, was entstand, als die beiden gleichzeitig Oliver Twist gelesen haben und womit er sie gelegentlich ein bisschen foppt. Normalerweise wird sie jedoch Til' oder Run genannt, also bei einer Silbe ihres Zweitnamens.

GEBURTSTAG:Ein Grund, weswegen nicht sofort auffiel, dass Emilie die Zwillingsschwester von Leon ist, ist der, dass die beiden nicht am gleichen Tag Geburtstag haben. Während Leon am 31ten Oktober kurz vor Mitternacht Geburtstag hat, erblickte Run erst am ersten November kurz nach Mitternacht das Licht...nun, dann eben nicht der Welt, aber immerhin des erhellten Wohnzimmers, denn draußen war es, wie es um diese Uhrzeit eben üblich ist, ziemlich dunkel. Tilrun ist also am 01.11.1960 geboren.

GEBURTSORT:Run war eine Hausgeburt und wurde in dem alten Herrenhaus zur Welt gebracht, in der Elaine und Dee Whitefeather lebten. Eigentlich war Dee gerade im Begriff gewesen, seine Frau ins St Mungos zu bringen, als die Geburt los ging und die Zwillinge sich überraschend dazu entschieden, lieber zu Hause, statt im Krankenhaus zu kommen. Es sah ganz so aus, als würden sie die Abneigung ihres Dads gegen solche Institutionen teilen.

WOHNORT:Run wuchs in einem Waisenhaus auf, in das sie gebracht wurde, als sie nicht ganz zwei Jahre alt war. Dieses Waisenhaus hat sie eigentlich auch immer als zu Hause empfunden und wie es der Zufall will, liegt es in Ayr, ganz in der Nähe des Hauses, das Dee gekauft hat und nun bewohnt. Run freut sich darüber, denn auch wenn sie so nun also endlich zu ihrer gefundenen Familie ziehen kann, muss sie das von ihr so geliebte Meer nicht missen.
Selbst in Hogwarts hat sie Probleme, einschlafen zu können, wenn sie das Meeresrauschen nicht hören kann, weswegen Leon und Elena ihr in der zweiten Klasse eine magisch verzauberte Muschel geschenkt haben, die sie das Rauschen hören lässt, wann immer sie sie berührt.

HAARFARBE:Til' hat dunkelbraunes, glattes Haar, das sie jeh nach Laune offen oder geschlossen trägt. Allerdings ist sie, was Haarfarben angeht, ziemlich experimentierfreudig. Es kann durchaus auch einmal passieren, dass sie morgens in den Spiegel sieht, keine Lust auf ihre braunen Haare hat und sie stattdessen platinblond oder ganz und gar neongrün zaubert. Selbst die Haarlänge kann so schon einmal variieren, auch wenn sie eigentlich kein Metamorphmagus ist.
Man kann ihr jedenfalls nicht nachsagen, dass sie, was ihr Haar angeht, nichts versucht und sie hat sich durchaus die passenden Zauber angelesen, um auch einen geschmacklichen Fehlgriff wieder ausbessern zu können.

AUGENFARBE:Runs Augen sind dunkelbraun und haben meist einen sanften, freundlichen Ausdruck. Außerdem scheint sie noch immer ziemlich kindliche Kulleraugen zu haben, was ihr durchaus den Ausdruck einer unschuldigen, nicht aufdringlichen, aber deutlich zu spürenden Neugierde vermitteln kann.
Wehe aber, wenn man sie verärgert. Es dauert lange, bis ihre Augen den goldenen Ton annehmen, der verrät, dass in ihr nicht nur ein Mensch steckt, doch wenn man Til' wütend macht, dann verdunkeln sich ihre Augen recht schnell und wirken richtiggehend schwarz.
Hat man es tatsächlich einmal geschafft, sie so sauer zu machen, dass ihre Augen allen Ernstes golden werden, dann sollte man jedoch nach Möglichkeit weglaufen.

GRÖßE:Mit 1,59m Körpergröße ist Run wirklich nicht gerade das, was man einen Riesen nennen würde, doch ihre Größe passt zu ihrem zierlichen Körperbau. Selbst, wenn man gerade durch ihre geringe Größe nicht einmal erraten würde, dass sie die Zwillingsschwester des ganze 24 Zentimeter größeren Leons ist, so unterstreicht gerade ihre kleine, schlanke Statur ihr Veeladasein noch ein bisschen mehr. Immerhin könnte das zumindest der Grund sein, weswegen Run bei den Jungs nicht unbedingt unbeliebt ist.

BESONDERE MERKMALE:Zum einen wären da natürlich die goldenen Augen, die sie bei einem wirklichen Wutanfall auszeichnen und die sie ganz eindeutig vom väterlichen Teil der Familie hat. Außerdem trägt sie oft Ohrringe, die die Form von Federn haben und die sie nicht einmal zum Schlafen wirklich ablegt. Diese Ohrringfedern sind weiß und vermutlich tatsächlich ein Hinweis auf ihren Nachnamen, da ihre Mutter ihr diese da gelassen hatte, als sie sie ins Waisenhaus brachte.
Natürlich sind auch ihre ständig wechselnden und manchmal durchaus schrillen Haarfarben ein Merkmal und eine Eigenheit von ihr. Etwas anderes, was wohl nur in der Familie als besonders gilt, ist die Tatsache, dass sie eine der wenigen Personen ohne Narben ist.

HAUS:Emilie ist eine Ravenclaw und damit die einzige der Geschwister, die im gleichen Haus gelandet ist, wie ihr Dad. Sie hat auch ein helles Köpfchen, das die Wahl dieses Hauses durchaus rechtfertigt, auch wenn sie eigentlich erst mit dem Sprechenden Hut diskutiert hat, weil sie nicht in ein Haus voller Streber wollte. Inzwischen allerdings weiß sie, dass tatsächlich nicht jeder Ravenclaw ein Streber ist und sie versteht sich eigentlich mit den meisten von ihnen gut.
Das einzige Manko, das sie ihrem Haus nun bescheinigt, ist, dass es sich ausgerechnet bei ihrem Vater um den Hauslehrer handelt, doch damit kann sie auch leben, immerhin weiß sie jetzt endlich überhaupt einmal, wer ihr Vater ist.

KLASSE:Em ist in der sechsten Klasse, ebenso wie Leon und Elena, mit denen sie sich auch schon seit der ersten Zugfahrt nach Hogwarts wirklich gut versteht. Aber auch Christine Toulon kann sich durchaus zu Tilruns Freunden zählen, seit diese mit ihr in die gleiche Klasse geht. Eigentlich mag Em ihren Jahrgang, nur einige Slytherins hätten ihrer Meinung nach nicht wirklich im gleichen Jahr wie sie sein müssen.




Wie groß ist deine Familie?



VATER:Ems Vater ist kein Geringerer als Deorn Lancester Whitefeather, der Mann, der einst Auror war, eigentlich viel zu früh Vater wurde und zehn Jahre lang von Todessern und Konsorten in Deutschland festgehalten und gefoltert wurde.
Selbst wenn er als Lehrer durchaus ein Ekel sein kann und sicherlich auch seine Macken hat, so findet Run ihn durchaus sympathisch, auch wenn sie ihn zunächst nicht einmal als ihren eigenen Dad, sondern als den ihrer beiden Freunde Elena und Leon kennengelernt hat.
Dass es sich bei ihm nun auch um ihren Dad zu handeln scheint, findet sie nicht sonderlich schlimm, im Gegenteil; sie freut sich, dass sie einen Vater hat, der sie keinesfalls freiwillig in ein Kinderheim abgeschoben hat, weil er sie nicht wollte und dass sie in die Familie aufgenommen wurde.
Außerdem gibt Dee sich wirklich Mühe, für seine Kinder da zu sein, auch wenn das nicht unbedingt gerade einfach ist, wo sie doch schließlich alle fast erwachsen sind. Aber alleine den Versuch rechnet Em ihm durchaus hoch an.

MUTTER:Bei Ems Mutter handelt es sich um die inzwischen tote Elaine Noxville. Natürlich weiß Run von Leon und Elena, dass ihre Mum von Todessern umgebracht worden ist und sie kennt sie als eine freundliche, aber viel zu traurige und verschlossene Frau von den wenigen Malen, wo sie Leon und Elena zu Hause besucht hatte.
Zwar hat Run sich immer gewundert, weshalb diese Frau es nicht schaffte, sich von ihrem Monster von einem Mann, Charles Noxville, zu trennen, doch da ihre beiden Geschwister inzwischen herausgefunden haben, dass sie dies nicht konnte, weil ansonsten nicht nur Dee, sondern auch Leon noch Schlimmeres passiert wäre, kann sie ihre Mum im Grunde auch verstehen.
Sie ist ihr auch nicht wirklich böse, weil sie sie in ein Waisenhaus gegeben hat, denn andernfalls wäre sie ja so wie Elena und Leon bei Elaine und Charles aufgewachsen und auch wenn Til' vielleicht gerne bei ihren Geschwistern gewesen wäre, so ist sie froh, dass ihr dieser Mann bis auf in den Verteidigungsstunden immer erspart geblieben ist.

Geschwister:Tilrun hat zwei Geschwister, Leon und Elena Whitefeather.

Leon ist ihr Zwillingsbruder und etwa sieben Minuten älter als er. Mit ihm teilt sie ihre Vorliebe für Muggelbücher, unterschiedliche Haarfarben (auch wenn Leon das als unkoordinierter Metamorphmagus nicht immer absichtlich macht) und vor allem ihre freche Klappe. Andere mögen Leon vielleicht als rechthaberisch, übertrieben beschützerisch und arrogant bezeichnen (letzteres ist gerade ein Punkt, das Slytherins gerne anführen), doch Run mag ihren Gryffindorzwilling so wie er ist und wenn er sie eben einmal zu viel bevormundet und beschützen will (was er tatsächlich auch schon fertig gebracht hat, als noch nicht klar war, dass es sich bei ihr um seine Schwester handelte), dann kriegt er eben eine Standpauke von ihr gehalten und die beiden haben sich wieder lieb.
Die meiste Zeit über kommt Run jedenfalls gut mit ihm aus und die beiden haben gemeinsam mit Sarin Lynx oder während dessen Abwesenheit auch alleine schon so manchen Streich ausgeheckt und durchgeführt.

Elena ist nicht ganz ein Jahr jünger als Em und eine gute Freundin, die zwar wesentlich ruhiger ist, als sie selbst, mit der sie aber gut auskommt. Beispielsweise hat es schon immer irren Spaß gemacht, mit Elena zusammen Leon zu ärgern, wenn dieser die beiden wieder einmal zu sehr für kleine Kinder gehalten hat. Dann können die beiden sich durchaus eine nette, kleine Racheaktion einfallen lassen oder einfach mal über den großen Bruder ablästern, wenn er es verdient hat.
Dass sie sich nachher trotzdem noch alle drei lieb haben, ist ja nicht schlimm und bisher auch immer der Fall gewesen.
Elena wirkt ein bisschen wie ein Augleich auf den Wirbelwind namens Emilie Tilrun und Em versucht immerhin, auch Elena ab und an einmal ein bisschen dazu zu bewegen, aus sich heraus zu kommen und offener zu sein, auch wenn sie durchaus versteht, dass das ihrer kleinen Schwester keinesfalls leicht fällt.

Verwandtschaft: Alle aufzuzählen, die hier dazu gehören, würde wahrscheinlich dazu führen, dass Emilie einen Roman schreiben müsste und vermutlich würde sie vorher unzählige Familienchroniken durchforsten müssen, denn ab ihren Urgroßeltern blickt nicht einmal ihr Dad wirklich durch, wer da eigentlich nun dauerhaft zu wem gehört.

Zunächst gibt es da Aron Blackthorn, den Bruder ihrer Mutter und damit einer ihrer beiden Onkel. Aron ist Auror und im Augenblick zusammen mit seiner Freundin, Alyssa Sweeting, als Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste auf Hogwarts abgestellt. Meistens hat er gute Laune, wenn nicht gerade jemand so dumm ist und versucht, jemanden anzugreifen, der zu seiner Familie gehört und Em kennt ihn als eigentlich ziemlich sympathischen Mann, der sich außerhalb eines Verhörzimmers und in Gegenwart seiner Nichten und Neffen durchaus anstrengen muss, um auch nur den Anschein zu erwecken, streng sein zu können.
Das kriegt er zwar als Lehrer hin, aber als Onkel versagt er darin völlig und ist eher jemand, der für jeden Spaß, den man ausheckt, ebenfalls zu haben ist, auch wenn man möglicherweise dezent die Finger von Dingen lassen sollte, die mit schwarzer Magie zu tun haben, wenn er dabei ist.
Alyssa ist zudem schwanger von ihm, was bedeutet, dass Run noch eine kleine Cousine erwartet.

Der andere Onkel von Em ist Stephan Whitefeather, Dees Zwillingsbruder und angeblich bessere Hälfte. Er kann ein wenig versnobt und vielleicht auch schwierig wirken, wenn man ihn nicht wirklich kennt, doch eigentlich ist er ein ganz lieber Kerl, dem seine Familie über alles geht. Er ist durchaus jemand, vor dem man irgendwie automatisch Respekt hat, auch wenn Run und Leon vehement behaupten, dass dies nur an den Anzügen liegt, die er trägt.
Aber auch er ist für seine Nichten und Neffen da, wenn sie ihn brauchen und wenn er helfen kann, dann tut er das auch.
Stephan ist der Leiter der Whitefeather Security Firma und Vater der kleinen Marissa, die ein ziemlich süßes Mädchen ist, das im Augenblick jedoch noch unter den Nachfolgen eines schwarzmagischen Fluches leidet, welchen sie abbekommen hat, als sie mit ihrer Mutter unterwegs war.
Stephans Ex dagegen, Marissas Mutter, ist ein absolutes Ekel, das Steph wegen der Suche nach Dee verlassen hat und sich nun nicht einmal mehr um ihre Tochter kümmert. Damit ist sie bei Run sowie allen anderen Whitefeathers sehr weit unten durch.

Dann wären natürlich noch die Großeltern zu berücksichtigen, die schließlich auch mit zur Familie gehören. Zwar sind Elaines und Arons Eltern bereits tot, doch Dees und Stephs Eltern erfreuen sich bester Gesundheit.

Rose Whitefeather ist Runs Großmutter und die Bezeichnung „schriller Vogel“ trifft bei dieser Frau wirklich zielgenau ins Schwarze. Sie ist sehr musisch veranlagt, kann zeichnen, singen und einige Musikinstrumente spielen und ja: Rose ist ganz, ganz, ganz eindeutig theatralisch. Wenn irgendetwas anders läuft, als es ihr gefällt, dann wird die bunt gekleidete, durchaus auf ihre Art flippig wirkende Granrose nicht zur Furie, sondern lieber gleich zur Veela und wer dann keinen Feuer unterm Hintern gemacht bekommen will, der sollte sich ducken.
Trotzdem ist Rose eine herzensgute und freundliche, leicht verrückte Frau, die man zwar nicht permanent, aber doch gerne um sich herum hat und wenn sie nicht gerade kocht oder Beziehungsratschläge verteilt, ist sie jemand, mit dem Run sich gerne unterhält, besonders deswegen, weil Rose ihre beiden Söhne beim aus dem Nähkästchen plaudern immer herrlich unabsichtlich blamiert.
Lediglich eines sollte man vermeiden, wenn man es kann: Man sollte Rose auf keinen Fall kochen lassen, denn das würde der Magen einem noch Tage später übel nehmen.

Jack Whitefeather ist Roses Ehemann und wie die beiden sich gefunden und behalten haben, kann Run eigentlich nicht wirklich nachvollziehen. Es ist sicher nicht so, dass ihre Großeltern sich nicht lieben würden, aber der bodenständige, vernünftige Jack, der die Aurorenzentrale zu einem Großteil unter sich hat und vor dem selbst Personen wie Crouch und Scrimgeour nachweislich Angst bekommen, wenn er sich dazu hinreißen lässt, ein Machtwort zu sprechen und die chaotische, durchaus leicht verrückte (oder besser gesagt vollkommen durchgeknallte) Rose, scheinen eben nicht gleich auf den ersten Blick zusammen zu passen.
Auch Jack ist ein eigentlich lieber Kerl und wie jedem Whitefeather geht ihm Familie über alles. Wenn er könnte würde er seine Kinder und Enkel vor jedem Übel dieser Welt beschützen und wenn einer von ihnen Probleme hat, so findet er sicherlich bei Grandjack ein offenes Ohr.
Run ist außerdem auch froh, dass er nicht damit beginnt, sie zu verhätscheln, weil die ganze Familie sie vergessen zu haben scheint. Glücklicherweise behandelt Jack wirklich alle gleich.

Was abschließend zur Verwandtschaft von Em im Allgemeinen zu sagen wäre, ist, dass es ihr relativ leicht fällt, sich darin einzufügen, denn im Grunde hat sie sich immer eine Familie gewünscht und sie ist offenherzig und optimistisch genug, diese ganze Geschichte als eine gute Sache anzusehen.




Zeig mir wer du bist



STÄRKEN:

 Em hat eine blühende Fantasie. Sie kann aus jedem kleinen Bisschen Idee eine tolle Geschichte verbasteln. Man gebe ihr eine merkwürdig aussehende Wolke, einen seltsam geformten Stein oder irgendeine andere Kuriosität und ihr fällt sicherlich etwas dazu ein. Ebenso kreativ ist sie im Ausreden erfinden, wenn sie die Hausaufgaben vergessen hat oder irgendetwas nicht machen möchte. Allerdings schiebt sie in solchen Situationen die Wahrheit dann doch hinterher, denn nur, weil sie gerne Geschichten erzählt und sich zu allem etwas einfallen lassen kann, ist sie noch lange keine Lügnerin.

- Gleichzeitig ist sie sehr schlagfertig. Eine Emilie Whitefeather, die von irgendjemandem dumm angemacht wird und nicht die passende Entgegnung auf den Lippen hat, ist sehr selten. Wenn das dann doch einmal passiert, so kann man sich gratulieren und den Tag rot in den Kalender eintragen.

- Eine weitere Stärke von ihr ist, dass sie sehr gut diskutieren kann. Wenn sie bei irgendetwas anderer Ansicht ist, als jemand anders, dann wird sie das in jedem Fall mitteilen und zwar, ob man es wissen will oder nicht. Sie kann ihre Meinung jedoch klar begründen und gut zum Ausdruck bringen. Wenn man also Diskussionen mag, dann ist man bei ihr an der richtigen Stelle – wenn nicht, nun, dann kommt man trotzdem in den Genuss.

- Auch ist Til eine verdammt treue und loyale Freundin. Sie ist immer für die Menschen da, die ihr wichtig sind und diese Menschen würde sie auch in jeder Situation vor anderen verteidigen. Doch für sie gehört es zu einer Freundschaft außerdem dazu, dass man seinen Freunden auch die Wahrheit sagt und so muss man sich von ihr auch wenn man sie zu seinen Freunden zählt, durchaus schon einmal berechtigte Kritik anhören.

- Etwas, das nicht jedem gefällt, ist die Tatsache, dass sie Menschen gut durchschauen kann. Sie bemerkt schnell, wer es nicht ehrlich mit ihr meint, oder wer etwas vor ihr verstecken will und dann setzt sie entweder alles daran, herauszufinden, was es ist, oder sie geht dem betreffenden Menschen aus dem Weg.

- Run ist sehr zielstrebig, das heißt, dass sie ein Ziel, das sie erreichen will, auch konsequent verfolgt. Im Gegensatz zu manchen anderen, schafft sie es auch, dies konstant durchzuhalten.

SCHWÄCHEN:

- Wie alle Whitefeathers hat auch Emilie einen gewaltigen Dickschädel, den sie auch durchzusetzen versucht und zwar komme, was wolle. Es braucht lange, bis man sie davon überzeugt hat, dass man auch die offene Türe nehmen könnte, anstatt mit dem Kopf durch die sich daneben stehende Wand zu rennen.

- Eine weitere Eigenschaft, die ihr manchmal durchaus gefährlich werden kann und mit der sie so manchem schon auf den Wecker gefallen ist, ist ihre Neugier. Sie will wirklich immer alles wissen, auch wenn sie nicht klatscht. Aber wenn sie irgendwo ein Geheimnis wittert, dann wird sie so lange bohren, bis sie herausfindet, was los ist und woraus es besteht.

- Man mag es vielleicht als seltsam empfinden, gerade, wo Run doch eine Ravenclaw ist, aber sie ist durchaus nicht der fleißigste aller Menschen, sondern kann manchmal sogar ziemlich faul sein. Dass sie die Hausaufgaben einmal an dem Tag macht, an dem sie aufgegeben werden und nicht einen Abend, bevor sie sie abgeben muss, ist etwas, was vielleicht zweimal im Jahr vorkommt und dann kann man sich fast sicher sein, dass sie krank wird, denn freiwillig und in gesundem Zustand kommt sie auf diese Idee eigentlich nicht.

- Gute Laune ist eigentlich keine Schwäche, doch so sehr sie damit andere Leute auch anstecken kann, sie kann ihren Mitmenschen damit zuweilen auch ziemlich auf die Nerven gehen, wenn die gerade nicht so gut drauf sind, wie sie selbst. Einfühlungsvermögen hin oder her, bei Run überwiegt oftmals die Frohnatur und das kann ihren Mitmenschen dann schon einmal auf den Wecker fallen.

- Was man ebenfalls erwähnen sollte, ist, dass Emilie ein kleiner Tollpatsch ist. Man suche eine Bananenschale und werfe sie auf eine freie, einen Quadratkilometer große Fläche und man kann sich dennoch sicher sein, dass sie darüber fällt. Es gibt nur wenige Fettnäpfchen, die vor ihr wirklich sicher sind.

- Ebenfalls nicht immer nützlich für sie ist ihre Abenteuerlust. Run liebt das Gefährliche und das Verbotene, wenn sich die Möglichkeit bietet, dann wird sie zu einem Ausflug in den Verbotenen Wald oder zu einem nächtlichen Abstecher in die Küche ebenso wenig nein sagen wie zu einem unerlaubten Ausflug nach Hogsmeade.

- Sie hat Höhenangst und würde aus genau diesem Grund nie im Leben sich freiwillig auf einem Besen setzen.

HOBBIES:

Eines von Runs Hobbies ist eindeutig das Singen. Gerne begleitet sie Leon bei den Liedern, die er auf der Gitarre hinbekommt, mit Gesang, wobei es ihr auch herrlichen Spaß macht, ihn auf jeden falsch gespielten Ton hinzuweisen, was ihn zuweilen schon ganz schön fuchst und was uns bereits zu ihrem nächsten Hobby weiter führt: Ihren Zwillingsbruder ärgern. Vermutlich war das von Anfang an versteckte Geschwisterliebe, denn schon seit die beiden sich kennen, mögen sie sich zwar und verstehen sich gut, lassen aber auch keine Gelegenheit aus, sich irgendwie gegenseitig Streiche zu spielen.
Außerdem liest Em wahnsinnig gerne. Ob nun Muggelroman oder magisches Buch ist ihr dabei eigentlich ziemlich egal, nur spannend sollte die Lektüre sein.

CHARAKTER:

Emilie ist ein sehr offener, aufgeschlossener Mensch, Zwar läuft sie nicht vollkommen blauäugig durch die Gegend und vertraut sich sofort jedem an, doch sie ist jemand, der Probleme offen anspricht und auch keinerlei Schwierigkeiten damit hat, jemandem ihre Zuneigung zu bekunden. Til' trägt das Herz ganz eindeutig auf der Zunge und ganz egal, wem gegenüber, sie sagt ihm, was sie von ihm denkt. Dass sie dabei die Konsequenzen manchmal erst hinterher bedenkt, ist vielleicht nicht unbedingt etwas, was auf einen kühl kalkulierenden Kopf schließen lassen würde, dafür ist es aber definitiv ehrlich.
An und für sich hat Emilie schon immer das Talent, in Situationen einfach hinein zu rennen, ohne vorher großartig darüber nachzudenken. Dabei hilft ihr ihre Tollpatschigkeit nicht gerade weiter, denn dadurch stolpert sie gerne einmal von einem Fettnäpfchen ins nächste. Da ist es gut, dass sie selbstbewusst genug ist, um auch eine hochgestolperte Treppe ignorieren zu können oder nach einer Landung auf dem Hintern einfach aufzustehen, als wäre nichts passiert.
Mit ihrer offenen Art passiert es allerdings auch gerne einmal, dass sie etwas sagt, was andere Leute dann falsch auffassen oder dass sie eine Wahrheit laut werden lässt, die sie im Nachhinein vielleicht besser für sich behalten hätte.
Emelie kann allerdings auch damit umgehen. Sie posaunt keine übernommenen Vorurteile durch die Gegend, sondern sagt ihre ehrliche Meinung und ob damit die Leute nun klar kommen oder nicht, sieht sie nicht unbedingt als ihr Problem an.
Ihr Dickschädel ist eindeutig ebenfalls eine Charaktereigenschaft, denn wenn sie denkt, in etwas Recht zu haben, dann ist sie, wie jeder Whitefeather, nur schwer von diesem Gedanken abzubringen. Sie diskutiert gerne und ausführlich und steht für ihre Gefühle und Gedanken auch ein.
Lange Zeit dachte sie, dass sie gar keine Familie hätte oder dass ihre Familie sie nicht wollte, da sie schließlich in einem Waisenhaus aufgewachsen ist. Dennoch wollte sie immer wissen, wer ihre Eltern eigentlich waren und sie ist dem Gedanken an ihnen auch immer ohne Hass, sondern eher mit ein bisschen Enttäuschung begegnet.
Statt einer blutsverwandten Familie wurden ihre Freunde für sie zu einem guten Ersatz und schon bevor sie herausfanden, dass sie die Schwester von Elena und Leon war, waren die beiden etwas wie Geschwister für sie. Dass dies nun auch noch durch die Blutsverwandtschaft bekräftigt ist, findet Em eigentlich nur umso schöner, aber für sie wäre es nicht einmal unbedingt nötig gewesen.
Durch ihre Neugier lässt sie sich schnell auf neue Situationen ein und so hat sie sich auch ziemlich bald mit dem Gedanken angefreundet, dass sie nun doch eine Familie hat, die sie eigentlich niemals freiwillig hatte hergeben wollen.
Run ist ein sehr gerechtigkeitsliebender Mensch und sie scheut sich nicht, auch gegen Lehrer oder andere „Autoritätspersonen“ zu gehen, wenn dies sein muss.
Auch wenn sie eigentlich meist gut gelaunt ist, so hat sie durchaus Temperament und man sollte sie nicht zu sehr reizen. Auch ohne sich in eine Veela zu verwandeln kann sie ihrem Gegner nämlich ziemliches Feuer unter den Hintern machen. Wer ihr zu nahe tritt oder dumm genug ist, einen ihrer Freunde zu bedrohen, der wird gnadenlos verhext und gemeinsam mit Leon und dessen besten Freund hat sie auch Charles Noxville schon so einiges an Streichen gespielt, als dieser noch unter den Lebenden weilte.
Eigentlich ist sie freundlich, doch wenn es nötig wird, dann kann Emilie auch zu einem richtigen, kleinen Teufel mutieren und dann wird derjenige, der es gewagt hat, einem ihrer Freunde etwas zu tun, gnadenlos bloßgestellt. Dass sie es dabei schafft, wie die Unschuld persönlich auszusehen, hat sie vermutlich von ihrem Dad geerbt, der es schließlich auch schon immer faustdick hinter den Ohren hatte.



Deine Magie



HAUSTIER:Em besitzt eine Eule namens Bartok. Das Tier ist relativ verrückt und kann eigentlich keinen Brief überbringen, ohne wenigstens eine mittelschwere Katastrophe anzurichten. Ob der Waldkauz nun die Müslischüssel umwirft oder einen Brief nicht zustellt, sondern versehentlich durch eine Kerze in Brand steckt, man kann sich wundern und schon einmal um seine Post bangen, wenn sie von Bartok überbracht werden soll.
Allerdings ist er dafür sehr verschmust und gegenüber seiner Besitzerin sehr anhänglich. Wann immer er kann und Run es erlaubt kuschelt er sich an ihren Hals und bleibt dort so lange sitzen, bis sie ihn weg scheucht, um sein Glück dann bei einem anderen Whitefeather zu probieren.

ZAUBERSTAB: Runs Zauberstab ist lustigerweise der Zwillingsstab von Leons Zauberstab, ihre Drachenherzfaser stammt vom gleichen Drachen wie die von Leons Stab. Ihrer ist jedoch neuneinhalb Zoll lang und nicht aus Fichte, sondern aus Stechpalmenholz.

BLUTSTATUS:Durch ihr Dasein als Halbveela, wenn auch mit recht leicht zu kontrollierenden, da doch eher schwachen Genen, ist Em ein Halbblut. Sie kann sich durchaus in ein Vogeltier verwandeln, wenn sie wütend genug gemacht wird, doch es geschieht selten, dass sie auch nur goldene Augen bekommt. Dazu alleine muss man sie schon ordentlich reizen und bis zu einer tatsächlichen Verwandlung, muss etwas extrem Heftiges passieren.

GESINNUNG: Run ist durch und durch gut. Das ist in einer Familie von Auroren und Ordensmitgliedern auch eindeutig praktischer für sie, doch alleine die Tatsache, dass sie schließlich „nur“ ein Halbmensch ist, würde sie ohnehin nicht sehr beliebt auf der anderen Seite machen. Einmal abgesehen davon, dass die Todesserroben schlecht aussehen, ist sie auch mit den Handlungen dieser Irren nicht einverstanden, was nicht unbedingt nur daran liegt, dass ihre Mum von Todessern umgebracht worden ist.


Erzähl mir deine Geschichte


KINDHEIT

Emelie wuchs nur bis sie knapp zwei Jahre alt war bei ihrer richtigen Familie auf. Sie weiß, dass ihr Vater Auror war und dass er im Außendienst arbeitete. Lange Zeit hat sie geglaubt, dass er dort wohl auch gestorben sein musste und dass ihre Mutter vermutlich mit einem Kind nicht klar kam, doch die Wahrheit sieht anders aus. Ihr Vater wurde von Todessern in Deutschland gefangen gehalten und ihre Mutter wurde von einem anderen Mann geheiratet und gezwungen, Emilie wegzugeben.
Trotzdem hatte Em eine wesentlich glücklichere Kindheit als ihre beiden Geschwister, die in der Familie blieben. In dem Waisenhaus, das sie aufnahm, kannte man die Magie und so behandelte man sie nicht wie eine Aussätzige oder eine Verrückte, sondern erklärte ihr, dass sie eine Hexe war, auch wenn man sie darum bat, zu versuchen, nicht vor den anderen Kindern zu zaubern, da außer ihr niemand dort diese Fähigkeiten besaß.
Anders als in den Büchern von Charles Dickens, die Emilie so gerne las, als sie klein war, war die Leiterin des Waisenhauses wahnsinnig freundlich und für sie immer etwas wie eine Ersatzomi. Mrs Singers war eine Squib und sie erzählte Em schon früh von Hogwarts. Sie war es auch, die mit Emilie zusammen ihre Schulsachen besorgte und die ihr neben dem Lesen und Schreiben auch schon Dinge über magische Pflanzen und Tiere beibrachte.
Bei ihr war auch Bartok in den Ferien immer untergebracht, da er schlecht bei Emilie im Zimmer schlafen konnte, ohne, dass merkwürdige Fragen gestellt worden wären.
Oft träumte die Kleine davon, doch noch von ihrer Familie zurückgeholt zu werden und mit ihr zusammen zu leben. Allerdings hat sie sich in dem Waisenhaus deswegen nie unwohl gefühlt und sie hat sich immer standhaft geweigert, von irgendjemandem adoptiert zu werden, weil sie nicht von ihren Freunden und „Oma Singers“ weg wollte.
Viele potentielle Eltern haben sich auch vor ihrer in solchen Situationen wechselnden Augenfarbe so sehr erschrocken, dass sie sich das mit der Adoption wieder anders überlegt haben.

SCHULZEIT

Ems Schulzzeit brach an und während sie zuvor wie die anderen Kinder des Waisenhauses in der Grundschule, die dazu gehörte, unterrichtet worden war, so ging sie nun zum ersten Mal nach Hogwarts. Schon auf der Fahrt lernte sie die beiden Noxvillegeschwister kennen und freundete sich mit ihnen an, auch wenn sie Leon heute noch damit aufzieht, wie mürrisch er an diesem Tag gewesen ist. Auch dass sie in ein anderes Haus kam als die beiden tat ihrer Freundschaft keinen Abbruch und oft heckten besonders sie und Leon gemeinsam Streiche aus.
Als Noxville dann Lehrer wurde, war er Emilie, die sich eigentlich mit den meisten Professoren gut verstand und trotz ihrer chronischen Faulheit eigentlich ganz gut im Unterricht mit kam, sofort unsympathisch. Sie hatte bemerkt, dass ihre beiden Freunde so gut wie nie über ihren vermeintlichen Vater sprachen und schon vom ersten Tag an, da er unterrichtete, empfand die Ravenclaw ihn als sehr unheimlich.
Auch die deutliche Abneigung der anderen beiden, besonders Leon, ihm gegenüber, machte diesen Eindruck ganz sicher nicht wett, sondern verstärkte ihn nur noch. Als Run dann, nachdem sie zusammen mit Leon ausgerechnet von diesem Mann beim nächtlichen durchs Schloss Schleichen erwischt wurde und heraus fand, dass dieser Kerl seine beiden „Kinder“ misshandelte, war er endgültig bei ihr unten durch. Es verging keine Stunde, in der sie ihm nicht irgendeinen Streich gespielt hätte und so wurde für Noxville wirklich jede Stunde, die er in diesem Jahrgang abhielt, zur Qual.
Umso mehr hat es Emilie gefreut, dass nun heraus kam, dass Deorn Whitefeather der Vater von Leon und Elena ist und dass die beiden somit einen Dad haben, der wesentlich besser in diese Rolle passt als Charles.
Dass auch sie eine Tochter von ihm und Leons Zwillingsschwester ist, ist eine freudige Überraschung für sie.



Was noch bleibt



SCHREIBPROBE:
Sowohl Emilie als auch Leon lehnten sich gegen den Zaun, der zur Heulenden Hütte ging. Als sich Leon eine Zigarette anzündete verzog sie das Gesicht. Sie mochte es gar nicht, wenn dieser rauchte, aber sie sagte auch nichts dagegen. Es hätte sowieso nichts gebracht. Schon oft hatte sie mit ihm deswegen diskutiert und auf eine neue Diskussion deswegen hatte sie keine große Lust. „Hier ist es stinklangweilig.“, sagte Leon und drückte seine Zigarette am Zaun aus. Emilie konnte nichts anderes als zustimmen. Hier war einfach nichts los.Ein bisschen Spannung hätte wirklich nicht geschadet. Genau aus diesem Grund hatte sie sich schließlich raus geschlichen. Gelangweilt blickte sie sich um. „Lass uns gehen.“, sagte sie dann und wollte sich gerade auf dem Weg machen, als sie die bekannte Stimme von Charles Noxville hörte. Beide stöhnten gleichzeitig genervt auf. Warum hätte sie nicht ein anderer Professor erwischen können? "Darf man erfahren, was ihr beide nicht nur außerhalb eurer Betten und außerhalb des Schlosses, sondern auch noch außerhalb des Schulgeländes zu suchen habt?" Emilie schluckte schwer und sah zu Leon. Sie war sich nicht sicher, ob es gut war, dass ausgerechnet Noxville sie erwischt hatte.

AVATARPERSON:Emilia Schüle

ZWEITCHARAKTER:Severus Snape, Tiberius Ogden, Laeticia Anderson

REGELN GELESEN ja sicher

ÜBERNAHME CHARAKTER/SET/STECKBRIEF:
Darf dein Charakter/dein Set/dein Steckbrief im Falle deines Ausscheidens übernommen werden? Bei Buchcharakteren wird der Punkt Übernahme des Charakters, auch auf Wunsch nicht berücksichtigt. nein




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