Through the Shadows
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Willkommen in der Zeit der Rumtreiber und Severus Snapes. Begleitet uns, wenn der dunkle Lord immer mehr an Macht erlangt. Kämpft auf Seiten des Phönixordens oder stürzt als Todesser alle ins Verderben.


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Verwandlung [Klasse 6 Ravenclaw und Slytherin]

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Constantin Semijonow

Constantin Semijonow
Professor

08.03.2010

Achtung! Aufgrund eines Plots habe ich das Datum hier auf nach den Zeitsprung angepasst. Sollte jemand etwas dagegen haben, kann er sich gerne bei mir melden und wir schauen das zusammen an.

Mittwoch 1+2. Stunde

Cons alleine


Cons war gerade in seinem Klassenzimmer angekommen und wie vermutet, war er der erste. Heute hatte er das Vergnügen die Ravenclaws und die Slytherins zu unterrichten. Er hoffte einfach, dass diese keinen Ärger machen würden, dies wäre für beide Seiten unangenehm. Heute würde er seine Stunde in drei Teile unterteilen, den Animatus, den Proteus und den Piertotum Locomotor. Mit dem ersten sollten Sie einen Spiegel zum reden bringen, mit dem zweiten sollten sie Münzen miteinander verbinden und beim dritten hoffte er, dass sie wenigstens ein Bein bewegen können sollten.

Er liess seine Tasche auf den Bürotisch fallen und setzte sich erst einmal. Die ganze Spion-Sache und nebenher noch der Unterricht waren doch recht anstrengend und nicht jeden Tag kam er zu der nötigen Portion Schlaf. Er hoffte nur, dass er heute nicht allzu schlecht gelaunt war, doch dies würde sich erst zeigen, wenn der erste Schüler sich daneben benehmen würde.

Mit einem kurzen Schwenker seines Zauberstabs liess er folgende Zeilen schreiben: 1. Animatus, 2. Proteus, 3. Piertotum Locomotor. Zuerst würde er 3 Personen aufrufen, welche die Zauber erklären würden, danach war praktische Übung angesagt. Die erste Aufgabe bestand darin, die Spiegel zum Reden zu bringen, oder besser gesagt zum Schweigen, da er sie zusammen mit Dee verzaubert hatte, so dass sie auf ihn hörten und die Schüler dauernd anquatschen würden, sobald er sie dazu auffordern würde. Auf jeden Fall konnte es lustig werden und es war ein hohes Mass an Konzentration erforderlich.



Zuletzt von Constantin Semijonow am Mo Jul 05, 2010 12:40 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

Christine Toulon

Christine Toulon
Vertrauensschüler/in

Christine allein, dann mit dem Professor

Christine war immer noch unausgeschlafen. Sie hatte Hausaufgaben bis spät in die Nacht hinein gemacht, um dem Schlaf zu entkommen, der ihr einen Alptraum nach dem anderen bescherte. Sie fühlte sich furchtbar, die Bibliothek hatte auch noch nichts ergeben und die dämliche Lampe in ihrem Zimmer konnte einfach nicht Klappe halten.
Christine hatte das Frühstück ebenfalls ausgelassen, wahrscheinlich zum Missfallen ihrer Freunde, aber sie hatte keinen Hunger.
Sie sah ausgezehrt aus. Seit Tagen aß sie wenig oder gar nichts, weil ihr Magen nicht mitspielte. Zumeist stocherte sie darin, wie ein Storch im Salatfeld.
Dann hatte die Ravenclaw gesehen, dass der Verwandlungsraum schon offen war.
Sie trat ein und begrüßte den Verwandlungslehrer mit einem viel zu fröhlichen Lächeln. Jedem wäre aufgefallen, dass es ihr nicht gut ging. Sie hatte mit den Slytherins zusammen Unterricht. Ihr Herz zog sich zusammen. Ob Severus jetzt schlief, ob er jetzt litt ... führte er irgendetwas dunkles aus. Sie legte die Hände ans Gesicht. Sie musste sich zusammenreißen. Sie sah auf und blickte in eine Menge Spiegel. Sie erschrak vor sich selbst und packte einfach ihre Sachen aus, um den Anblick schnellstmöglich zu entfliehen.

Als Sie dann versuchte die Stille zu umgehen, begann sie die Zauber abzuschreiben, fein säuberlich auf das Papier. Sie kannte die drei, aber der Piertotum Locomotor war verdammt schwierig. Sie hatte einmal darüber gelesen. Er brachte Rüstungen dazu, sich zu bewegen. Gesehen hatte sie es noch nie ... der Animatus ... der war doch komplex genug ... warum noch einen zweiten schwierigen Zauber ran hängen? Warum drei Zauber auf einmal? Christine seufzte und schrieb bereits jetzt das per definitionem hin. Ihre Eltern hatten sie gezwungen ihrem normalen Jahrgang ein halbes Jahr voraus zu sein und zumindest die Zauber von der Wirkung zu kennen. Interessante Zauber waren sie aber auf jedenfall. Vielleicht konnte sie mit dem Animatus dann endlich die blöde Lampe abstellen...
Der Proteus ... der Proteus war um gleichen Dingen eine Duplikation der Eigenschaften zu übermitteln. Sie hoffte, dass dieser Zauber ihr wenigstens auf Anhieb gelingen würde - die anderen zwei - sie wusste es nicht. Sie fühlte sich nicht im Stande irgendwas zu zaubern.
Sie war fürchterlich müde und diese Stille war nicht gerade zuträglich. Hoffentlich schlief sie nicht ein. Sie musste wach bleiben. Vielleicht sollte sie einen Wachhaltezauber auf sich wirken, damit sie nicht einschlief, andererseits konnte Morgan sie wach halten, wenn sie sich zu ihr setzte.

Constantin Semijonow

Constantin Semijonow
Professor

Chris und Cons

Christine Toulon kam nach wenigen Augenblicken bereits in den Raum und begrüsste ihn mit einem fröhlichen Lächeln. Selbst wenn er nicht ein so guter Leglimentor wäre und die Gefühle beinahe schon spürte, ohne in den Kopf der Person zu sehen, hätte er gemerkt, dass sie alles andere als glücklich war. Auch die Tatsache, dass sie sich wegen der Spiegel erschreckte oder für kurze Zeit die Hände ans Gesicht legte, bestätigte ihn darin, dass es ihr ziemlich schlecht ging. Er mochte die Ravenclaw, da sie immer sehr interessiert wirkte und sich engagierte. Und wenn man dies bei Constantin tat, dann konnte er durchaus nett sein.

Langsam erhob er sich von seinem Stuhl und lief zu der Ravenclaw. Mit einem Schwenker des Zauberstabs verdeckte er alle Spiegel mit einem Tuch, schliesslich wollte er, dass Christine sich zumindest bis zur Aufgabenstellung wohl fühlte. So gut wie möglich jedenfalls. „Miss Toulon, ist alles in Ordnung mit Ihnen?“, fragte er sie höflich, während er vor ihr in die Hocke ging. Er hatte an etlichen Seminaren gelernt, dass wenn auf gleicher Ebene mit einem Schüler reden wollte, man nicht stehend mit einem sitzenden Gesprächspartner reden sollte, sondern sich auf die gleiche Höhe begeben sollte. „Sind sie sicher, dass sie dem Unterricht folgen wollen, es wird ziemlich schwierig. Sie könne auch einfach zurück ins Bett, ich werde sie entschuldigen“, meinte er weiter und lächelte sanft, aber ehrlich, während er ihr ein Glas Wasser hinstellte. „Eigentlich ist trinken im Unterricht nicht erlaubt, aber heute machen wir eine Ausnahme“. Ohne dass Christine es merke, verwandelte er noch kurz ihren Spiegel. Er würde zwar immer noch plaudern, damit es nicht auffallen würde, dass er ihr geholfen hatte, aber immerhin würde er nicht mehr beleidigend wirken, sondern einfach nur noch singen.

Gast


Gast

Rabastan
angesprochen wird: Constantin Semijonow
erwähnt werden: Christine, Amon, Lavinia


Rabastan war wie so oft ziemlich früh aufgestanden. Er brauchte meist nicht länger als fünf Stunden Schlaf. Wieso konnte er sich auch nicht erklären. Aber es war so. Und soweit er sich erinnern konnte schon immer so gewesen.
Er hatte zwei einhalb Stunden in der Großen Halle gesessen und Kaffee getrunken während er den Tagespropheten gelesen hatte und auf einen Brief von seinem Bruder gewartet hatte. Aber Rod hatte ihm noch immer nicht zurück geschrieben. Langsam wurde er ungeduldig. Schließlich wollte er das Buch endlich lesen können.
Er lief durch die Korridore und schaute auf seine Uhr. Vermutlich wäre er einer der ersten, wenn nicht sogar der erste.
Er betrat das Klassenzimmer von Professor Constantin Semijonow und entdeckte den Lehrer hinter seinem Pult sitzen.
„Guten Morgen Professor“, sagte er freundlich und schaute sich um. Er entdeckte Toloun in eine der Reihen sitzen. Sie schrieb etwas von der Tafel ab und er musste sich schwer beherrschen, das ‚Streber‘ das ihm auf den Lippen lag nicht zu murmeln, als er sich an ihr vorbei drückte und an seinen Stammplatz am Fenster Platz nahm. Er hoffte, dass Amon oder Lavinia bald kamen, dass er etwas Unterhaltung hatte, aber rechnen tat er allzu schnell eigentlich nicht mit ihnen, da er die beiden noch nicht in der Großen Halle gesehen hatte.

Christine Toulon

Christine Toulon
Vertrauensschüler/in

Christine und Constantin
[i]erwähnt: Rabastan[/b]

Sie ahnte nichts böses, versuchte die Müdigkeit fern zu halten, versuchte jeden einzelnen Spiegel zu ignorieren und sich ganz allein auf ihre Aufzeichnungen zu konzentrieren. Fast hatte sie ihre ersten Sätze dazu geschrieben, als sie eigentlich die Zettel herausnehmen wollte, auf die sie mögliche Zauber geschrieben hatte, die zu der Schule führen konnten, doch sie bemerkte trotz der Schläfrigkeit, dass der Lehrer sich auf sie zu bewegte, sie tat so, als würde sie Aufzeichnungen suchen, steckte das Papier wieder weg und erhob dann den Kopf.
Dann legten sich Tücher über die Spiegel und sie war noch verwirrter, als sie es vorher gewesen war, weil sie das Gefühl hatte, dass die Spiegel nur darauf warteten, ihr zu sagen, dass sie fürchterlich aussah. Als der Lehrer sich dann vor sie hockte, sagte die Junghexe ruhig: "Ja, es geht schon. Ist nur ein bisschen spät mit den Hausaufgaben geworden.", So gesehen war es keine wirkliche Lüge, denn sie hatte ja wirklich die Hausaufgaben bis spät in die Nacht hinein gemeacht, aber sie verscwhieg die Alpträume. Das ging den Lehrer nichts an ... zumal ihre Eltern sie Kopfen würden, wenn sie auch nur noch eine Fehlstunde in den nächsten zwei Jahren haben würde. Außerdem musste sie sich anstrengen, die Erwartungshaltung ihrer Eltern zu erfüllen, weil sonst würden sie Tyler und Chris zwingen, den Bund der Ehe zu schließen. Sie wollte Tyler nicht heiraten. Er war eigentlich ein hübscher Junge, aber er war einfach nicht Severus. Sie konnte niemanden heiraten, der nicht Severus war.
Bei diesem Gedanken an Severus schnitt es ihr wieder ins Herz.
"Nein - nein - das geht schon. Ich denke, ich kann dem Unterricht folgen. Ich hab schon schlimmere Tage gehabt.", sie lächelte freundlich. Sie fand es sehr nett, dass sich der Lehrer solche Sorgen machte, aber seit ihrem Selbstmordversuch war eh alle Welt, so besorgt um sie, dass sie glaubten, dass Christine, die 6 Jahre lang das Theater ausgehalten hatte, in der nächsten Sekunde noch einmal auf die Idee kam. Sie seufzte bitter.
"Für mich müssen Sie die Regel nicht ändern, Professor. Es gäbe bestimmt einige Diskrepanzen innerhalb der Klasse, wenn Sie die Regel beugen.", dabei warf sie einen unsicheren Blick in Richtung des Slytherins der gerade den Raum betreten hatte. Wenn die Slytherins jetzt auf die Idee kamen, dass sie an seiner Entführung Schuld sei, dann würde sie mit Sicherheit auch einiges zu leiden haben. Sie riss sich von dem Gedanken los, dass es bald wieder so sein könnte, wie in ihrem fünften Jahr, als Slytherins sie bis auf die Knochen gedemütigt hatten und sagte zu dem Lehrer: " Ich schaffe es auch so. Versprochen."
Das sie damit ausdrückte, dass sie das eher für den Lehrer tat, als für sich - war mit Sicherheit nicht nur ihr aufgefallen. Doch es hatte ja eh keinen Zweck es zu leugnen.

Gast


Gast

Serena alleine dann bei Chris
erwähnt werden: Constantin Semjonov, Dee, Vivian Scott

Serena war geknickt. Es gab Probleme beim Quidditchtraining. Sie hatte einfach nicht daran gedacht das sie einen Lehrer mitnehmen musste. Nun würde ein Gespräch mit Professor Whitefeather folgen. Serena packte innerlich schon ihre Sachen. Sie hatte das ganze Team in Gefahr gebracht, weil sie einmal nicht nachgedacht hatte. Das wurmte sie und ließ sie an ihrer Eignung als Kapitän zweifeln. Aber Miss Scott hatte Recht gehabt. Naja jetztz würden sie erstmal Verwandlung haben danach kann sich Serena weiter ärgern. Sie setzte ein leichtes Lächeln auf und betrat den Raum. Sie sah sich zuerst um und sah einen Slytherin den sie als Rabastan erkannte. Sie ging weiter nach vorne und begrüßte den Lehrer mit einem: "Guten Morgen Professor Semjonov." Dann kam sie zu Chris und fragte ihre Hausgenossin ob sie sich dazu setzten durfte: "Guten Morgen Christine darf ich mich zu dir gesellen oder ist der Platz reserviert?" Sie setzte sich erst wenn Chrtistine zustimmen würde. Sie mochte das Mädchen sehr gerne und sie würde alles versuchen um ihr zu helfen. Denn sie war seit dem Verschwinden von Severus so traurig das es schon gruselig gewesen war. Sie konnte sie aber auch verstehen. Sogar besser als vielleicht manch ein anderer. Sie hatte ihre Liebsten auch verloren. Aber bei ihr war es von Dauer. Chris konnte hoffen das Severus lebend zurück kehrt.

Serena wartete auf die Antwort ihrer Hauskollegin und dennoch lag ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Auch wenn man als geübter Beobachter sehen könnte das sie was beschäftigte.

Lucas Graham

Lucas Graham
Troll

Lucas, Rabastan, Professor Semjonow, Serena, Christine

Lucas betrat als einer der ersten das Verwandlungsklassenzimmer. Er hatte die Vorhänge an seinem Bett so verzaubert, dass sie begannen zu Leuchten, wenn er aufstehen musste, denn sein Wecker war kaputt gegangen, als er ihn am Morgen nach dem Ball durch den Schlafsaal geworfen hatte.
"Guten Morgen, Professor Semijonow" sagte er und nickte dem Lehrer zu. Semijonow war nicht sein Lieblingslehrer, aber er war OK. Genauso verhielt es sich mit Verwandlung. Nicht super toll, aber OK.
Sein Blick fiehl auf die Tafel, wo der Professor drei Sprüche angeschrieben hatte, die sie vermutlich in dieser stunde durchnehmen würden. Leicht waren diese zauber auf jeden Fall nicht, soviel wusste er und er hatte eine ungefähre Ahnung, was man damit anfangen konnte, aber mehr auch nicht. Hoffentlich würde Semijonow nicht auf die Idee kommen, ihn nach diesen Zauber zu fragen.
Vorne sah er bereits Serena, seine Quidditschkapitänin, und Christine, auch ein Mädchen aus seinem Jahrgang. Er hatte nie viel mit ihr zu tun gehabt und mochte sie auch irgendwie nicht besonders. Sie war viel zu ernst, lernte zu viel und hing ständig mit diesem merkwürdigen Typ aus Slytherin rum. Naja. Jedem das seine.
"Morgen" begrüßte er sie kurz und wandte sich dann an den vierten schüler, der sich im Raum befand.
"Hallo Rabastan" sagte er breit grinsend, "Na, schon ein paar Zweitklässler vor dem Mittagessen zur Schnecke gemacht? Vielleicht komm ich Morgen auch mit, mal schauen"
Lucas verzog seinen Mund zu einem fiesen Lächeln und schaute den Slytherin herausfordernt an. Er sollte solche Leute nicht provoziernen, aber wenn er schon einen Kotzbrocken wie Lestrange alleine erwischte konnte er einfach nicht widerstehen.

Gast


Gast

Cons, Rena, Chris, Lucas, Morgan

Morgan kam schneller als sonst zur Türe herein und wäre beinahe auf Christine zugestürmt und hätte sie geschüttelt, konnte sich das allerdings gerade noch verkneifen. Sie hätte eigentlich wissen müssen, wie das ablief. Sie kannte Christine doch inzwischen und eine Christine Toulon war nun einmal nicht gerade für besonders kluge und selbstverantwortliche Gedankengänge bekannt, sondern eher dafür, sich Hals über Kopf selbst zu Grunde zu richten, sobald das auch nur irgendjemand anderem etwas brachte.
„Morgen, Professor“ murmelte sie in die Richtung von Semijonow, bevor sie zu Chris und Serena ging. Sie lächelte den beiden ein wenig zu. „Moin ihr zwei Sorgenkinder“, meinte sie. „Wie geht’s euch?“
Sie sah besonders Christine an. „Du musst ein bisschen mehr schlafen, sonst sag ich Professor Whitefeather doch noch, dass er dir die Schulbücher abnehmen soll“, sagte sie so leise, dass es nur Christine selbst hörte.
Während sie sich auf die eine Seite der Ravenclaw setzte, sah sie Rena an. „Kommst du auch zu uns?“, wollte sie wissen.
Glücklicherweise war das ja eine dreierreihe.
Ein wenig gereizt drehte sie sich zu Lukas Graham um. „Lass Lestrange in Ruhe, du weißt, dass er sowieso gleich wieder seine Idioten um sich hat“, meinte sie. „Ich bin mir sicher, dass es Leute gibt, die dir gerne helfen würden, dich gegen diese Schmalspurfahrer zu duellieren, aber die sind leider grade in einem anderen Kurs, also fällt das wohl flach“, meinte sie. „Und Ravenclaw muss außerdem wirklich keine Punkte verlieren“, fügte sie hinzu.

Gast


Gast

Amon, Rab, Cons, Morgan, Lucas, Chris

Amon kam mit schnellen Schritten in den Klassenraum. „Guten Morgen, Professor Semijonow, Sir“, begrüßte er diesen und schritt weiter bis er bei Rabastan zum Stehen kam. Er hatte keinerlei Lust auf Verwandlung, doch das störte im Moment nicht weiter, er hatte ncoch gehört, wie die beiden Ravenclaws eine dicke Lippe riskiert hatten. „Genau, Graham, hör auf das Schlammblut, die scheint besser zu wissen, was gut für dich ist“, zischte er dem Jungen zu und machte deutlich, dass er ihn, wenn er nicht ruhig bleiben würde, nach der Stunde richtig nett verzaubern würde.
Der Slytherin grinste gehässig. „Und du, Püppchen, wenn du solche Angst um die Punkte hast, dann pass lieber auf, anstatt zu versuchen, Spitzen los zu lassen, das kannst du nämlich nur ganz schlecht.
Übrigens, Toulon – wie geht es Severus? Hast du ihn im Turm eingemauert? Ich habe ihn schon lange nicht mehr gesehen – ah ich vergaß, er wurde ja entführt.
Schreckliche Sache, aber du wirst sicher bald einen Neuen haben, nicht wahr? Vielleicht erlauben sie ja Simmens wieder.“
Man bemerkte deutlich, dass Amon in Stänkerlaune war. Allerdings war er leise genug, damit Semijonow den genauen Wortlaut nicht hören konnte.

Gast


Gast

Josh, Lucas, Rabastan und Amon

Josh kam gerade ins Klassenzimmer gerannt, grüsste den Professor mit einem kurzen Nicken und stiess dann zu Lucas und zwei Slytherins. „Ach sie mal einer an, Flachnase ist auch hier. Konnte wohl nicht ganz wiederhergestellt werden was? Ach nee, die sah ja schon vorher so aus. Und dein Hündchen hast du auch dabei, wie süss“, neckte er diese und wandte sich dann an Lucas.

„Setzen wir uns?“, fragte er ihn und setzte sich auf einen freien Bank, wobei er Rena im vorbei gehen noch einen Kuss auf die Lippen drückte. Rena sah aus, als würde sie was bedrücken und auch Chris sah alles andere als gut aus. Da aber Morgen bei Ihnen war und er Rena ja sowieso eintrichtern wollte, dass sie sich mehr und engere Freunde suchen sollte und sich denen auch anvertrauen sollte, liess er Morgan das Zepter in der Hand und schlug langsam sein Buch. Es waren drei Zaubersprüche und obwohl Josh jeden davon kannte, wusste er nicht, ob er den Locomotor auch wirklich zustande bringen würde. Wahrscheinlich eher nicht, und wenn dann sicher nur halbpatzig.

Constantin Semijonow

Constantin Semijonow
Professor

Chris und Cons, dann der Rest der Truppe

Cons hörte Christine aufmerksam zu, auch wenn er ihr nicht wirklich abkaufte, was sie ihm da erzählte. „Keine Angst Miss Toulon, es ist mein Klassenzimmer, die Regeln darf ich beugen so viel ich will“, meinte er zwinkernd und machte keine Anstalten das Glas weg zu nehmen. „Trinken sie einen Schluck, ich bin sicher es wird ihnen gut tun“. Dann lief er langsam wieder zurück an das Lehrerpult und schaute dem weiteren Treiben aufmerksam zu. Morgan, Lucas, Rabastan und Meliflua schienen sich richtig gern zu haben. Über solche Freiwillige freute er sich immer und ein fieses Grinsen schlich sich auf sein Gesicht.

Es war bald Zeit um den Unterricht zu beginnen, aber es fehlten noch ein paar Schüler, weshalb er noch nicht loslegen konnte. Nebst einigen Ravenclaws fehlten noch die gesamten Slytherin-Mädchen, was Cons doch erstaunlich fand, da sonst die Jungs eher später dran waren. Am Ende nervte ihn das Gequatsche aber doch, wahrscheinlich weil er sowieso eigentlich noch müde war. „Mister Lestrange, Meliflua, Graham, O’grady und Miss Summers, vielen Dank, dass sie sich freiwillig gemeldet haben, sowas höre ich immer gerne“, meinte er aber nur ruhig und grinste sie dabei an.

Christine Toulon

Christine Toulon
Vertrauensschüler/in

Chris und der Rest

Christine hörte dem Professor zu. Sie seufzte schwer, Wasser war kein Allheilmittel. Zum Überleben war es definitiv notwendig und ihre Kehle würde sich vielleicht nicht mehr so trocken anfühlen, aber sie empfand es als ein wenig albern, dass Wasser ihr gereicht wurde, wenn sie ihre Maskenphobie hatte, um wieder ruhiger zu werden, jetzt sollte das Wasser helfen, um sie wieder ein bisschen munterer werden zu lassen. Wasser schien in den Augen der Leute eine Wunderwaffe gegen alles zu sein, aber da sie ja verstehen, dass die Leute um sie herum besorgt waren - sie hatte sich im Spiegel gesehen - trank sie das Wasser brav Schluck um Schluck.
Sie antwortete dem Professor: "Dankeschön.", denn das hatte sie ihres Erachtens nach noch nicht gesagt und wenn doch - einmal mehr war besser, als einmal zu wenig.
Der Lehrer stellte sich vorn wieder an sein Pult und Christine bekam einen halben Schock, als sie jemand von der Seite ansprach. Sie hielt sich die Hand an den Brustkorb. Sie war heute eindeutig viel zu müde. Sie war jedes Mal in einem solch abwesenden Zustand, dass jedes Wort sie erschreckte. Sie sah dann auf und sagte zu Serena lächelnd: "Oh Merlin, hast du mich erschreckt.", dann atmete sie noch einmal tief durch und antwortete: "Natürlich. Setz dich ruhig.", sie wies auf ihren Platz und nahm die Tasche herunter. Bis auf Morgen saß sonst kaum jemand neben ihr.
Nun jetzt war es in jedem Falle so, dass Christine noch bemerkte, wie Lucas Graham in den Raum kam. Sie kannte den Ravenclaw vom sehen her, ebenso, wie Blaise. Aber sie zog es vor den beiden aus dem Weg zu gehen, da sie ihr den Eindruck von vielen anderen vermittelte - nämlich jenen, dass sie nicht unbedingt auf der Liste der näher kennenzulernenden stand.
"Guten Morgen", sagte sie daher schlicht und ruhig, sie blieb aber ebenfalls ruhig, als er meinte den Slytherin gehässig von der Seite her anreden zu müssen. Das war ja so kindisch. Manchmal fand sie, dass einige Ravenclaws sich nicht so weise verhielten, wie sie es eigentlich sein sollten.
Sie quittierte die Aussage lediglich mit einem ruhigen, aber doch eindringlichen: "Lass ihn doch einfach in Ruhe ... du machst dir damit nur unnötig selbst Ärger. Ich finde Morgan hat Recht, wir haben keine Punkte zu verlieren."
Sie wandte sich an Morgen und seufzte. Die Ravenclaws zu hüten, war schlimmer als die Gryffindors zur Raison zu bringen und Christine hatte das unbestimmte Gefühl, dass manche Vertrauensschüler wesentlich besser mit ihren Kurskameraden klar kamen, als sie mit ihren. Zum Glück hatte sie die Verantwortung nicht allein, sondern teilte sie mit Tristan. Tristan schien mehr Erfolg darin zu haben, als sie. Eigentlich war sie der böse Vs, wenn man von diesem guter Auror - böser Auror - Dingens ausging.
Sie seufzte erneut.
"Ja, Morgan - es tut mir Leid. Ich hoffe ich habe euch alle nicht zu lange wach gehalten. Beim nächsten Mal wird die Lampe schweigen, ich schwörs. Ich habe nur die Hausaufgaben noch gemacht, die wir zu heute machen sollten. Ich hab sie ein bisschen nach hinten verschoben. Ich hätte sie ja gestern Nachtmittag gemacht, aber ich konnte mich nicht konzentrieren"
Das war die volle Wahrheit - bis auf den kleinen Punkt, dass die den Rest für die letzten zwei Tage Donnerstag und Freitag auch schon vorgearbeitet hatte, aber das war nur das Verschweigen eines Details. Das war kein Lügen.
Als Meliflua den Raum betrat, antwortete Christine spitz auf seine Aussage: "Wenn du glaubst, ich würde dir nachrennen, hast du dich geschnitten und bitte bezeichne Morgan als Hexe - das ist sie nämlich, laut Definition der Zaubereigesetze und eine Hexe ist nicht durch ihre Abstammung auszumachen, sondern durch ihre Fähigkeiten. Ich dachte dein Vater ist Zaubereiminister? Vertritt er dieselben Ansichten? Wenn ja, dann könnte man eine Petition unterschreiben lassen, die ihn seines Amtes enthebt. Wer hoch steigt, wird irgendwann tief fallen. Manchmal schneller, manchmal später und was Severus anlangt, es verwundert mich, dass ihr Slytherins euch überhaupt keine Sorgen macht, was seine Gesundheit betrifft. Heißt es nicht, in Slytherin wird man noch echte Freunde finden? Manchmal kommt es mir so vor, als würdet ihr das vergessen. Es ist mir egal, was ihr denkt, aber eines ist klar - ich mache mir Sorgen, mir ist er wichtig.", Christine war nicht laut geworden. Sie war leise. Ein Stück zu ruhig, aber sie hatte es in einer solchen Lautstärke gesagt, dass der Professor hörte, was hier für Dinge besprochen wurden. Keine Heimlichkeiten in Semijonows Unterricht und Christine war nicht beleidigend, aggressiv oder zornig geworden. Sie hatte Tatsachen dargelegt und Fragen gestellt. Sie hatte Dinge klargestellt - die dem Vater von Meliflua schneller den Kopf kosten konnten, als dem Slytherin lieb war.
Sie hatte ein zuckersüßes Lächeln auf den Lippen.

Gast


Gast

Rabastan
an: Lucas, Amon
Erwähnt werden alle

Rabastan musste sich beherrschen Graham nicht irgendeine Aufforderung entgegen zu schleudern, immerhin war Professor Semijonow anwesend und es würde seinem Vertaruensschülerposten vermutlich nicht gerade zu gute kommen, wenn er andere Schüler zum Duell herausforderte.
Aber Grahams Spruch war auch wirklich nur dumm, zeigte seinen geringen Bildungsstand, den er einfach nur von Muggeln erhaltan haben konnte. Ihm war durch aus klar, dass dieses dreckige Halbblut nur den Weibern aus seinem Haus imponieren wollte, deswegen musste er sich ein breites Grinsen unterdrücken, als Summers ihn zurecht wieß.
"Genau Graham, hör auf die kleine Summers", grinste er. Er bräuchte mit Sicherheit nicht seine 'Idioten' wie Summers sie nannte, um Graham in die nächste Woche zu hexen, aber das war vermutlich auch Summers bewusst. Von ihr ließ er sich mit Sicherheit nicht provozieren. So weit käme es noch, Graham war zwar auch Ravenclaw, aber es war das eine sich mit einem unterbelichteten Ravenclaw zu duellieren, als mit einer... Frau. Angewidert schüttelte er sich bei diesem Gedanken und schaute auf, als Amon neben ihn trat.
"Amon lass gut sein", mahnte Rabastan leise. Sein Blick lag auf dem Professor, der abgespannt wirkte. Er hatte das Gerücht gehört dass der Vogel Professor die Grippe hatte, ging die denn nun wirklich unter den Lehrern um? Hatten sie nur Nichts Nutze die sie unterrichteten? War keiner von ihnen in der Lage den Virus mit einem anständigen zauber einhalt zu gebieten? So hätte er Semijonow niemals einegschätzt.
Sein Blick huschet zurück zu Graham.
"Ich will die kleine Missgeburt", murmelte er Amon aus dem Mundwinkel zu. Es war wirklich unter ihrer beide Würde sich mit dem Frauenzimmer von Ravenclaw anzulegen. Aber Graham hatte so nett gefragt, man sollte ihm die Abreibung gewähren.
"Und den gleich mit", fauchte er leise, als sich O'Grady einmischte.
Er seufzte leise, als das Wortgefecht zwische Amon und Toulon größere Ausmaße annahm. Wieso musste dieses Miststück nur antworten.
"Amon bleib ruhig. Das gibt nur Probleme", murmelte er ihm aus dem Mundwinkel zu. Es fiel ihm gerade ziemlich schwer Amon einzuschätzen, wie er darauf reageiren würde. Und da er auf jeden Fall auf der Seite des Freundes stehen würde, würde es auch ihm nur Probleme kosten. Probleme, die er sich vor den Augen eines Professors nicht erlauben konnte.
Und Toulons Unterstellung war bösmutig, natürlich machten sie sich Sorgen um Severus, der Unterschied zwischen den Slytherins und den anderen Häusern lag lediglich darin, dass sie sich vor Sorge nicht selbst einpissten.
Verwirrt schaute er zum Professor nach vorne, als dieser sich einklinkte. Super für was hatte er sich nun, dank Amon, freiwillig gemeldet?
"Ich würde sagen, du schuldest mir was", knurrte er ihm zu, zwinkerte dann jedoch kurz. "Ich weiß auch schon was, ich finde O'Grady und Graham haben so nett gefragt, wir sollten ihrem Drängen nach geben, was meinst du?"
Er wand sich nach vorne zum Professor und hob die Hand.
"Entschuldigen Sie, Sir. Aber auf Grund der allgemeinen Lautstärke war es mir nicht möglich Ihren genauen Arbeitsauftrag zu verstehen." Dieser Satz sollte weder geschleimt noch arrogant wirken. Er wusste selbst, dass er nicht gerade unschuldig an der Lautstärke gewesen war, auch wenn es ihm schwer fiel dazu zu zugeben.

Gast


Gast

Serena und der Rest

Serena setzte sich lächelnd zu Christine als auch Morgan dazu stieß. Wenig später kamen auch Josh und Lucas und auch Amon herein. Ihr Freund begrüßte sie mit einem Kuss den sie antürlich gern erwiederte: "Guten Morgen Josh." Schließlich begrüßte sie auch mit einem entschuldigenden Nicken Morgan: "Hi Morgan." Diese setzte sich nun auf die andere Seite von Chris. Josh gesellte sich zu Lucas nach hinten. Aber lange hielt der Frieden nicht. Bald schon gab es die ersten Sticheleien. Zwischen Lucas und Rabastan. Da schaltete sich aber auch dann schon Morgan ein und dann warf Amon ein das Morgan ein Schlammblut wäre: "Wie war das noch gleich unter zivilisierten Leuten sagt man sowas nicht. Ich bin überrascht das dein Vater dir kein Benehmen beigebracht zu haben schien. Morgan ist genauso eine Hexe wie ich. Wie Christine schon sagte sagt die Gesetzessprechung. Alle Menschen mit magischen Fähigkeiten sind Hexen oder Zauberer. Vielleicht solltest du bei deinem Vater noch mal eine Nachhilfestunde im Bezug auf die Zaubereigesetzte machen."

Sie selber war eine Mugglegeborene. Aber das wusste Gott sei Dank niemand außer Josh. Das heißt sie würde solange damit nicht konfrontiert werden solange niemand um ihre Herkunft weiß. Sie wandte sich an Morgan: "Höre nicht auf diesen Schnösel. Er kennt das Wort zivilisiert halt nicht und ich helfe Christine bei der Petition schreiben." Sie lächelte und schrieb die Zauber dieser Stunde auf ihr Pergament. Das würde sehr interessant werden. Sie mochte den Unterricht auch wenn sie den Lehrer noch nicht wirklich zuordnen konnte. Lucas warf sie einen warnenden Blick zu ebenso Josh die sollten bloß keinen Mist machen hier. Das konnte sich das Haus nach dem Training nicht erlauben.

Lucas Graham

Lucas Graham
Troll

Lucas und der Rest

Lucas runzelte verärgert die Stirn, als Morgan und Christine ihm sagten, er solle Rabastan in Ruhe lassen. OK, sie hatten schon recht - es war nicht schlau sich mit einem von ihnen zu verfeinden und Ravenclaw konnte nach der blöden Aktion mit dem Quidditschtraining keine Punktverluste mehr gebrauchen. Aber trotzdem konnte er es nicht ausstehen, wenn jemand aus seinem eigenen Haus ihm in den Rücken fiehl.
Dann trat auch noch Meliflua hinzu, der eigebildete Sohn des Herrn von und zu Zaubereiminister. Ein aufgeblasener Idiot, dessen Grips man mit einer Lupe suchen müsste.
"Was habt ihr eigentlich?" fragte er herrausfordernd, "Ich habe Rabastan doch nur eine Frage gestellt. Nicht war, Rabbi?"
Zumindestens Josh hielt zu ihm. Er grinste über dessen Witz über Amon.
"Weißt du, Meliflua, es gibt zwei Arten von Menschen. Die einen sind intelligent und lernen aus ihren Fehlern. Die Anderen sind nicht intelligent und lernen nicht aus ihren Fehlern. Da ich nicht davon ausgehe, dass du gebrochene Nasen sexy findest, gehörst du wohl zur zweiten Gruppe"
In die Diskussion über das Wort Schlammblut mischte er sich nicht ein. Er überhörte dieses Wort bereits, da die Slytherins es nur benutzten um Andere zu provozieren. Eine Disskussion war genau das, was sie wollten und deshalb verwunderte es ihn umso mehr, dass Christine darauf einging. Erst erzählte sie ihm, dass er die beiden in Ruhe lassen sollte und dann machte sie mit. Nun - wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.
"Jap. Ich komm' ja schon" antwortete er Josh schließlich und setzte sich neben ihn.
Dann endschied sich Professor Semijonow schließlich dazu, sich auch ins Geschehen einzumischen.
"Äh, wofür habe ich mich freiwillig gemeldet Sir?" fragte er. Dieses Grinsen konnte nichts gutes bedeuten.

Sayuri Ayana Ai-Yukio

Sayuri Ayana Ai-Yukio
Geist

Sayuri
erwähnt wird: Professor Semijonow

Sayuri war es an diesem Morgen schwer gefallen, aufzustehen und zum Unterricht zu gehen. Gleich zu Beginn eine Doppelstunde Verwandlung war nicht gerade das, was sie an Motivation brauchte. Und laufen war sie auch nicht gewesen, was sehr zu ihrer schlechten Stimmung beitrug.
Sie wusste, dass sie schon spät dran war, beeilte sich deshalb aber nicht, zu spät sollte sie wohl nicht ankommen und wenn doch wäre es ihr auch egal. Überhaupt war sie an diesem Morgen in einer ziemlichen Egal-Stimmung, auch wenn sie sich diese nicht erklären konnte.
Im Klassenraum angekommen setzte sie sich in die letzte Reihe ohne auch nur irgendjemanden anzusehen. Sie wollte zurück in ihr Bett.
Trotzdem warf sie einen kurzen Blick an die Tafel um zu sehen, was das Thema der Stunde war. Mit dem Animatus-Zauber konnte sie absolut nichts anfangen, die anderen beiden hatte sie zumindest schonmal gehört. Vielleicht könnte sie dem Proteus-Zauber auch irgendwas interessantes abgewinnen, aber sicher nicht an diesem Morgen.
Da Professor Semijonow scheinbar noch nicht mit dem Unterricht begonnen hatte, legte sie ihre Arme auf dem Tisch vor sich ab, bettete ihren Kopf darauf und schloss ihre Augen.
Selbst wenn sie einschlafen sollte, sie würde wohl wach werden, wenn der Professor den Unterricht begann.

Constantin Semijonow

Constantin Semijonow
Professor

Professor Semijonow und Klasse

Lestrange und Graham hatten nicht verstanden, zu was sie sich freiwillig gemeldet hatten, aber dies war auch kein Wunder, schliesslich hatte Constantin noch gar nicht erwähnt, was sie denn machen mussten. „Sie haben die Ehre diese drei Zauber vor der Klasse vorzuführen oder zu erklären, was sie genau bewirken. Wer welchen Zauber zum Vorstellen oder auch ausführen erhält, überlege ich mir noch“, antwortete er ihnen, wobei er das fiese Grinsen aus seinem Gesicht weichen liess, da dies dort eigentlich gar nichts verloren hatte.

Nun traf auch das erste Mädchen von Slytherin ein, wobei es nicht sonderlich fit aussah, er ging aber nicht weiter darauf ein, schliesslich war sie ja noch rechtzeitig und der Unterricht hatte noch nicht begonnen. „So meine Damen und Herren, in 5 Minuten beginnt der Unterricht, bitte nehmen sie die Bücher hervor und machen sie die Pergamente und Federn bereit. Sollten eure Freunde noch nicht hier sein, würde ich euch raten ihnen einen Weckzauber zu schicken, da sie ansonsten Punktabzug und Nachsitzen aufgebrummt bekommen“. Constantin hatte sich zu dieser kleinen Rede erhoben und mit seinen schwarzen Kleidern machte er einen durchaus imposanten Eindruck. Er war zwar streng, jedoch belohnte er gute Leistungen auch genau so, wie er schlechte Leistungen bestrafte.

Gast


Gast

Amon, Cons


„Aber Professor, wir haben uns ganz sicher nicht freiwillig gemeldet!“, entgegnete Amon forsch. „Ich meine, das ändert nichts daran, dass Sie nicht sagen können, dass wir das machen sollen, aber ich lasse mir ganz bestimmt nicht sagen, ich hätte mich freiwillig gemeldet. Und mit einem Schlammblut wie ihr“, er ruckte mit dem Kopf in Richtung Morgan, „arbeite ich schon mal gar nicht freiwillig zusammen – auch nicht, indem ich mich freiwillig mit ihr vor die Tafel stelle. Vergessen Sie’s!“
Er war sich sicher, dass sein Vater einflussreich genug und bekannt genug war, um auch hier weiteren Schaden zu verhindern. Semijonow war auch nur ein bescheuerter Lehrer und als solcher sicher nicht in der Position, dem Sohn des Ministers irgendwelche Unannehmlichkeiten zu bereiten, da war Amon überzeugt.
„Außerdem sind auch gar nicht genug Zauber da, das heißt, wir können sowieso nicht alle etwas machen“, fügte er an. „Professor.“
Vielleicht wusste er, dass er zu weit ging.
Trotzdem war Amon sich sicher, damit durchzukommen.

Constantin Semijonow

Constantin Semijonow
Professor

Amon und Cons

Cons hörte Meliflua aufmerksam zu. Obwohl er es mehr als nur unerhört fand, was dieser Junge meinte sich erlauben zu können, veränderte sich seine Miene dennoch überhaupt nicht. Langsam erhob er sich von seinem Stuhl und lief direkt vor das Pult von Amon, wo er seine Arme verschränkte und zu ihm herab schaute. Man konnte definitiv nicht leugnen, dass Constantin mit seinen schwarzen Kleidern und seiner durchtranierten Figur imposant wirkte. „Mister Meliflua, was erlauben sie sich eigentlich? Erstens liegt es keineswegs an Ihnen mir zu sagen, was ich vergessen kann und was nicht. Zweitens haben sie nicht in diesem Ton mit mir zu reden und drittens werde ich dieses Schimpfwort NIEMALS mehr in meinem Klassenzimmer hören, ansonsten muss ich wohl mal ein Wörtchen mit Janus wechseln“, stauchte er ihn zusammen. Der Junge sollte nur merken, dass er schon mehrmals in Kontakt mit seinem Vater war und diesen kannte. Er war sich sicher, dass Janus seinem Sohn die Hölle heiss machen würde, wenn dieser hörte, dass ein von Voldemort hoch angesehener Todesser ihn als undiszipliniert bezeichnen würde.

„Und jetzt zur Bestrafung. 5 Punkte Abzug weil sie denken sie können mir sagen, was ich zu tun und zu lassen habe, 5 Punkte Abzug weil sie sich in ihrem Ton vergriffen haben und 10 Punkte Abzug weil sie Miss Summers mit einem Schimpfwort betitelt haben, was respektlos und widerlich ist. Und jetzt werden sie sich bei Miss Summers entschuldigen und dann kommen sie nach vorne, erklären zuerst jeden Zauber einzeln und dann führen sie diese der Reihe nach aus. Geben sie sich Mühe, es wird benotet“, nach diesen harten Worten lief er langsam wieder nach Vorne und setzte sich auf seinen Stuhl. „Mister O’Grady, Miss Summers, Mister Lestrange und Mister Graham, bedanken sie sich bei Meliflua, er wird ihren Part vor der Klasse alleine übernehmen. Auch wenn es keineswegs freiwillig ist, wie wir gehört haben“, sagte er zu den anderen Störenfrieden und setzte sein fiesestes Grinsen in Richtung von Meliflua auf. Eines war sicher, würde Meliflua jetzt nicht spuren, so würde er zum Einen Janus informieren und zum Anderen würde er Meliflua aus dem Unterricht werfen und ihm Strafarbeiten und Nachsitzen aufbrummen.

Christine Toulon

Christine Toulon
Vertrauensschüler/in

Christine und Rena

Christine hatte keine Lust weiter Streit zu provozieren. Der Professor in Verwandlung schien die Situation mehr und mehr unter Kontrolle zu bekommen.
Meliflua bekam sein Fett weg und Christine fand die Methode mehr als nur gerechtfertigt, na da wollte sie einmal sehen, wie der Slytherin sich schlug. Sie kannte die Zauber, aber Professor Semijonow machte nicht den Eindruck, als wolle er dort jemanden stehen haben, von dem er wusste, dass dieser es konnte.
Sie wandte sich Serena zu: "Ist alles in Ordnung?"
Die Ravenclaw runzelte ihre Stirn besorgt. "Lass dich von diesen Slytherins nicht ärgern. Sie sind nur deshalb gemein, weil sie es nicht besser wissen.", flüsterte sie leise.
Auch wenn sie sich selbst nicht so gut fühlte, sie musste Serena irgendwie aufheitern.
"Wir können die Aufgaben versuchen gemeinsam zu machen, was hältst du davon?", es war Christines Art zu sagen, dass sie Serena mochte.
Es kam jetzt eben nur darauf an, dass Serena auch verstand, was sie damit sagen wollte.
Es war zwar nicht so, dass sie das nicht hätte anders ausdrücken können, aber im Moment war es das Beste, so etwas zu sagen, weil sie dann auch behaupten konnte, sie hätten über den Unterricht gesprochen. Manchmal arbeitete ihr Hirn Dinge aus, die sie erst im Nachhinein selber begriff. Jedenfalls war sie gespannt auf die Spiegel, die sie erwarten würden. Was sie machten, wusste die Ravenclaw zwar nicht, aber sie konnte sich denken, dass es nicht besonders einfach werden würde, denn alles was Constantin Semijonow bewerkstelligte, war auf einem hohen Niveau angesiedelt.
In ihren Gedanken spukte jedoch immer wieder Severus herum. Sie wollte wissen, wie es ihm ging. Sie wollte wissen, was er gerade tat und diese Entführung nahm sie mehr mit, als sie sich eingestehen wollte und dass sie einen illegalen Plan zusammen mit James, Remus und Lily ausgearbeitet hatte, half ihr nicht gerade dabei, sich besser zu fühlen. Eigentlich enttäuschte sie damit die gesamte Schule, wenn sie nun auf einen solchen schmalen Pfad wandelte, der sie von der Schule werfen konnte.
Ein Seufzen formierte sich in ihrem Kopf, den sie aber nicht zuließ.
"Ich wollte mich übrigens noch bedanken, dass du in der letzten Zeit versucht hast mich aufzubauen. Das hat mir sehr geholfen ... ", flüsterte Christine letztlich und hoffte, damit Serena noch ein bisschen mehr die Sicherheit zu geben, dass sie das nicht tat, um sich im Nachhinein über sie lustig zu machen. Generell hatte sie ein bisschen Angst davor, was die andere Ravenclaw von ihr denken mochte.

Gast


Gast

Serena Chris und Morgan

Serena war nach dem Ausspruch von Amon in Gedanken abgeglitten die nicht sehr gesund waren für die Ravenclaw. Sie selber war doch auch ein Schlammblut. Ihre Eltern waren Muggle und sie war stolz darauf das sie so tolle Eltern gehabt hatte wie ihre es waren. Aber sie waren nicht mehr und das belastete Rei sehr. In diesem Moment wünschte sie sich sehnlichst ihre Eltern zurück. Daher merkte sie auch nciht wie Chris sie ansprach und zuckte daher kräftig zusammen: "Waas....? Entschuldige ich war in Gedanken was hattest du gerade noch gesagt." Sie veruschte die Verwirrung zu überdecken. Sie sollte veruschen nciht im Unterricht an ihre Eltern zu denken.

Fragend blickte sie nun ihrer Klassenkameradin. Sie hatte in der kurzen Zeit wo sie Chris kannte diese sMädchen lieb gewonnen. Sie hatte es wahrslich cniht leich tin ihrem Leben. Da war es für Rena nur recht das sie ihr half wo sie konnte. Denn sie war ein Mensch der Hilfsbereitschaft vorgelebt bekommen hatte. Ihre eltern waren beide Ärzte und sie hatte ihr Leben für die Bekämpfung von Krankheiten gegeben. Denn nach ihrem Tod konnten die Wissenschaftler einen Gegenmittel finden. Aber nur anhand der Abschriften ihrer Eltern und die zur Forschung freigegebenen Körpern. Erst dannach wurden sie bestattet. Serena wusste wo ihre Eltern lagen aber sie war zur Beerdigung nicht da gewesen da war sie schon in England. Aber schon wieder schwelgte suie an traurigen Erinnerungen

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