Lana und Jay
„Du bist ziemlich ungeduldig hm?“, antwortete Jay auf die Frage, wo er Lana hinentführe. „Aber ich muss dich leider enttäuschen, denn das ist eine Überraschung. Auch wenn die Möglichkeiten ja durchaus begrenzt sind“. Er genoss es sichtlich, wie Lana sich an seinen Arm anlehnte und legte einen Arm um sie. „Du bist wunderschön mein Kleines. Ich wüsste gar nicht, was ich ohne dich in Hogwarts machen sollte“, meinte er und drückte ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. Jay konnte sein Glück kaum begreifen. Er hatte jetzt eine Freundin. Eine Freundin, die ihm richtig gut tat und die ihn viel offener werden liess.
Kaum hatten Sie das Schloss verlassen, band er ihr ein schwarzes Tuch über die Augen, so dass sie nicht sehen konnte, wohin die Reise ging. Damit sie jedoch nicht solperte, hob er sie kurzerhand hoch und trug sie im wahrsten Sinne des Wortes auf Händen. „Ist es nicht toll, dass ich so eine schlanke, gutaussehende, ein klein wenig verrückte Freundin habe?“, flüsterte er ihr mit einem Grinsen zu. „Vor Allem das du schlank bist, kommt mir jetzt ungemein zugute“, witzelte er und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn. Den Korb liess er nebenher schweben. Wirklich viel Zeugs hatte darin gar nicht Platz, jedoch reichte es für eine Decke, zwei Kissen und einige Früchte.
Als Sie bei der Feuerstelle am Schwarzen See ankamen, liess er seine Bella sachte runter. Er hatte diese Feuerstelle bereits mit Fackeln ausgestattet, bevor er überhaupt das erste Mal in der grossen Halle war nach den Ferien. Mit einem Schwenker liess er alle in Flammen aufgehen. Schnell legte er noch die Decke, Kissen und die Früchte bereit und löste Lana von der Augenbinde. „Na, gefällt es dir?“, meinte er, wobei er wegen seinem eigenen Kitsch ein wenig verlegen zu Boden schaute. Er war nicht unbedingt der kitschige Typ, aber er wusste, dass dies Lana gefallen würde und dies war schliesslich alles was für ihn zählte. „Ich habe mich übrigens auch für Quidditch angemeldet“, meinte er dann und schaute ihr in die Augen. Lana wusste, dass er Quidditch eigentlich verabscheute, da seine Schwester bei diesem Sport ums Leben kam. Jay hatte sich das nie verzeihen können und erst Lana brachte ihm wieder Lebensfreude zurück. „Ich will dich da nicht alleine spielen lassen. Ich werde auf dich aufpassen“, meinte er noch und küsste diesmal kurz auf den Mund.
„Du bist ziemlich ungeduldig hm?“, antwortete Jay auf die Frage, wo er Lana hinentführe. „Aber ich muss dich leider enttäuschen, denn das ist eine Überraschung. Auch wenn die Möglichkeiten ja durchaus begrenzt sind“. Er genoss es sichtlich, wie Lana sich an seinen Arm anlehnte und legte einen Arm um sie. „Du bist wunderschön mein Kleines. Ich wüsste gar nicht, was ich ohne dich in Hogwarts machen sollte“, meinte er und drückte ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. Jay konnte sein Glück kaum begreifen. Er hatte jetzt eine Freundin. Eine Freundin, die ihm richtig gut tat und die ihn viel offener werden liess.
Kaum hatten Sie das Schloss verlassen, band er ihr ein schwarzes Tuch über die Augen, so dass sie nicht sehen konnte, wohin die Reise ging. Damit sie jedoch nicht solperte, hob er sie kurzerhand hoch und trug sie im wahrsten Sinne des Wortes auf Händen. „Ist es nicht toll, dass ich so eine schlanke, gutaussehende, ein klein wenig verrückte Freundin habe?“, flüsterte er ihr mit einem Grinsen zu. „Vor Allem das du schlank bist, kommt mir jetzt ungemein zugute“, witzelte er und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn. Den Korb liess er nebenher schweben. Wirklich viel Zeugs hatte darin gar nicht Platz, jedoch reichte es für eine Decke, zwei Kissen und einige Früchte.
Als Sie bei der Feuerstelle am Schwarzen See ankamen, liess er seine Bella sachte runter. Er hatte diese Feuerstelle bereits mit Fackeln ausgestattet, bevor er überhaupt das erste Mal in der grossen Halle war nach den Ferien. Mit einem Schwenker liess er alle in Flammen aufgehen. Schnell legte er noch die Decke, Kissen und die Früchte bereit und löste Lana von der Augenbinde. „Na, gefällt es dir?“, meinte er, wobei er wegen seinem eigenen Kitsch ein wenig verlegen zu Boden schaute. Er war nicht unbedingt der kitschige Typ, aber er wusste, dass dies Lana gefallen würde und dies war schliesslich alles was für ihn zählte. „Ich habe mich übrigens auch für Quidditch angemeldet“, meinte er dann und schaute ihr in die Augen. Lana wusste, dass er Quidditch eigentlich verabscheute, da seine Schwester bei diesem Sport ums Leben kam. Jay hatte sich das nie verzeihen können und erst Lana brachte ihm wieder Lebensfreude zurück. „Ich will dich da nicht alleine spielen lassen. Ich werde auf dich aufpassen“, meinte er noch und küsste diesmal kurz auf den Mund.